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Neue Methodik der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissen-schaften belegt hohes Potential für Wasserverschmutzung durch Binnen-schiffe bei nicht sachgemäßer Abwasserbeseitigung. Sensitivität und räumliche Auflösung erlauben optimales Monitoring zum Erhalt einer guten Wasserqualität.
An der KL Krems kamen auf Inititiative des MedAustron Ionentherapie- und Forschungszentrums 80 Expert:innen der Strahlentherapie mit Protonen und Kohlenstoffionen zusammen, um beim zweiten "World Forum on Particle Therapy" strategische Weichen für die Zukunft dieser Therapieform zu stellen.
Das Protein STAT3 unterstützt das Immunsystem dabei, leukämische Zellen zu entdecken. Diese so überraschende, wie für zukünftige Immuntherapien bedeutende Wechselwirkung wird nun dank einer Studie an der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL Krems) im Detail verstanden. In dieser wurde nachgewiesen, dass das Protein STAT3 Einfluss auf die Bildung von Oberflächenstrukturen leukämischer Zellen nimmt, die diese für das Immunsystem angreifbar machen. Fehlen diese Strukturen, dann können leukämische Zellen der angeborenen Immunüberwachung des Körpers entkommen. Das Zusammenspiel von STAT3 und den Oberflächenstrukturen auf leukämischen Zellen könnte sich als Biomarker für zukünftige Immuntherapien eignen.
Ein nun definierter Schwellenwert der Konzentration des Zytokins CXCL13 erlaubt die Diagnose einer Neuroborreliose zu verbessern. Die klinische Diagnose dieser durch Infektionen bei Zeckenbissen verursachten Erkrankung ist nach wie vor schwierig und erfolgt oftmals erst lange nach der Infektion. CXCL13 hilft nun, eine schnellere Diagnose zu erzielen und dadurch Therapien rascher zu beginnen. In der Studie der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL Krems) wurde dabei die Konzentration an CXCL13 in der Spinalflüssigkeit von > 271 pg/ml mit sehr hoher statistischer Sicherheit als Schwellenwert festgestellt, der eine bessere Diagnose der Neuroborreliose erlaubt.
Am Technopol Krems wurden kürzlich acht junge Forscherinnen und Forscher für ihre herausragenden wissenschaftlichen Leistungen im Life Science Bereich ausgezeichnet. Unter den Preisträgern ist Arno Bindlechner MSc, Laborleiter an der Karl Landsteiner Privatuniversität, der den „Krems Cooperation Research Award“ in der Kategorie Master erhielt.
Am Mittwoch, den 5. Juni 2024 wurde im Weinhof Grill in Nußdorf ob der Traisen wieder das “Achterl” auf die Wissenschaft gehoben: Im Rahmen des Forschungsheurigen “Heurika! Wissenschaft kommt zum Heurigen!” diskutierte Prim. Assoc. Prof. Univ.-Doz. Dr. Thomas Eiwegger, Leiter der Klinischen Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde am Universitätsklinikum St. Pölten und Leiter der Wissenschaftlichen Arbeitsgruppe “Klinische Immunologie” an der KL Krems, gemeinsam mit Dr.in Pia Gattinger, Biotechnologin an der Abteilung für Immunpathologie an der Meduni Wien sowie Dr. Stephan Pernkopf, LH- Stellvertreter des Landes NÖ und Univ.-Prof. Mag. Dr. Markus Hengstschläger, Genetiker an der Meduni Wien über das Thema “Zukunft der Allergieforschung - Erkennen, Verstehen, Behandeln”.
Nach dreijähriger Laufzeit ist das Forschungsprojekt “Teaching to Be: Supporting Teachers' Professional Growth and Wellbeing in the Field of Social and Emotional Learning” zur Stärkung des beruflichen Wohlbefindens und Wachstums von Lehrpersonen der KL erfolgreich zu Ende gegangen.
Das Zellkernprotein Ki67 ist ein aussagekräftiger Biomarker für die Tumoraggressivität sowie für den Erfolg einer chirurgischen Therapie beim sogenannten Pleuramesotheliom, einer Krebserkrankung des Brustfells. Dies ist das eindeutige und vielversprechende Ergebnis einer nun veröffentlichten, internationalen Studie der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL Krems) und der Gazi Universität, Ankara, Türkei. In dieser wurden die Überlebensraten und das Gesamtüberleben von Betroffenen mit hoher und niedriger Expression von Ki67 im Tumorgewebe verglichen. Dabei zeigt sich, dass eine niedrige Expression sowohl mit signifikant besseren Aussichten als auch einem besseren Ansprechen auf chirurgische Therapieansätze für die Betroffenen einherging.
Am 22. und 23. Mai 2024 entfaltete sich erneut der Dialog zwischen Wissenschaften und Abrahamitischen Religionen, die 18. Maimonides Lectures, im Festsaal der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL).
Unter dem Motto „Mitmachen – Staunen – Entdecken“ öffnete auch die Karl Landsteiner Privatuniversität im Rahmen der Langen Nacht der Forschung am 24. Mai 2024 von 17:00 bis 23:00 Uhr ihre Pforten! Das größte Event für Wissenschaft und Forschung in Österreich findet alle zwei Jahre statt und lädt interessierte Besucher:innen ein, in die faszinierende Welt der Forschung und Wissenschaft einzutauchen.
Das Protein STAT3β hat positiven Einfluss auf den Verlauf der Akuten Myeloischen Leukämie (AML) und könnte zukünftig als prognostischer Marker dienen. Dies sind die herausragenden Ergebnisse einer onkologischen Studie an der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL Krems).
Immun-Checkpoint-Inhibitoren (ICIs), die bei Krebserkrankungen oft als Medikamente eingesetzt werden, beeinflussen den Knochenumbau und könnten durch die Förderung der Osteogenese (Knochenneubildung) eine schützende Wirkung auf die Knochen haben.
Machine Learning (ML)-Methoden können Mutationen in Gliomen – primären Hirntumoren – rasch und akkurat diagnostizieren. Das zeigt eine aktuelle Studie der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL Krems).