Servicestellen für Studierende und Mitarbeiter:innen: Menschen gehen im Foyer der KL

Beratungsservices für Studierende und Mitarbeiter:innen

Folgende Servicestellen stehen KL Studierenden und Mitarbeiter:innen im Falle von Problemen und Konflikten zur Verfügung.

Psychologische Beratung für Studierende und Mitarbeiter:innen

Bei allen problematischen Lebenslagen zur Unterstützung

In Kooperation mit dem Hilfswerk steht alle 14 Tage ein:e Berater:in zur Verfügung. Dieses Service ist anonym und vertraulich. Ein:e erfahrene:r Psycholog:in des Hilfswerk-Teams berät in allen belastenden Lebenslagen. Die Beratungen werden in deutscher oder englischer Sprache angeboten. Es ist keine Voranmeldung nötig.

Die Beratungen finden als Erstkontakt telefonisch statt und können auf Wunsch mit Terminvereinbarung auch persönlich in den Räumlichkeiten des Hilfswerks in Krems, Karl Eybl Gasse 5 – wenige Minuten von der KL entfernt - angeboten werden. 

Telefon: 0676/87 87 44 329 (Mag. Norbert Scheibenpflug)​​

Die  aktuellen Termine sind im Open Campus unter https://opencampus.kl.ac.at/de/counselling veröffentlicht und werden auch im KL Newsletter ausgeschickt.

Anlaufstelle für Gleichbehandlungsfragen für Mitarbeiter:innen und Studierende

Bei Erleben von Diskriminierung aufgrund von Diversity

Zur Intervention bei Diskriminierungen gibt es an der KL die Anlaufstelle für Gleichbehandlungsfragen. Sie kooperiert mit der Kommission für Gleichstellung und Frauenförderung und ist ihr zugeordnet. Sie berichten in dieser Kommission (anonymisiert) über die Anliegen, die an sie herangetragen wurden, um strukturelle Verbesserungen in die Weg zu leiten. 

Die Mitglieder der Anlaufstelle sind Ansprechpersonen bei Diskriminierungsthemen, d.h. wenn Sie aufgrund ihrer Geschlechtsidentität oder -zugehörigkeit, sexuellen Orientierung, aufgrund ihrer Herkunft, Religion oder Weltanschauung Diskriminierung an der KL erlebt haben bzw. erleben oder solche Diskriminierungen von anderen in Ihrem KL Umfeld beobachtet haben. Die Mitglieder der Anlaufstelle beraten und unterstützen in derartigen Problemsituationen mit höchster Diskretion sowie unter Wahrung der Verschwiegenheit. Je nach Wunsch der Betroffenen können sie auch in der Institution aktiv werden. Sie machen Vorschläge, wie Situationen zu lösen sind und können auch auf struktureller Ebene Maßnahmen anregen. Sie können sich direkt per email oder telefonisch mit  den Mitgliedern der Anlaufstelle in Verbindung setzen. 

Mitglieder

  • Mag. Dr. Ingrid Metzler
  • Mag. Dr. Lars Uhlig
  • Mag. Norman Meuschke

Kontakt

Beauftragte für konfessionelle Gleichbehandlungsfragen

Frauenbeauftragte an der KL

Die Frauenbeauftragte der KL setzt sich für die nachhaltige Förderung der Gleichstellung und Diversität an unserer Universität ein. Sie berät und unterstützt die universitären Gremien bei allen Fragen rund um Frauenförderung und Chancengleichheit.

Alle Mitarbeitenden und Studierenden sind herzlich eingeladen, sich mit ihren Ideen und Vorschlägen zur Förderung der Gleichstellung direkt an die Frauenbeauftragte zu wenden. Gemeinsam entwickeln wir Maßnahmen, die eine gerechte und inklusive Umgebung für alle an der KL schaffen.

Frauenbeauftragte der KL: Mag. Afitap Derya Köprülü-Rössl PhD

Kontakt: afitap.koepruelue@kl.ac.at

Ombudstelle für Studierende

In größeren Organisations- und Institutionsstrukturen bedarf es im Hinblick auf das Beschwerdemanagement niederschwelliger und außerhierarchischer Lösungsansätze sowie eines allparteilichen, vertraulichen und vermittelnden Handelns. Solche sind etwa Ombudsstellen, die sich um die Vermittlung bei und die Bereinigung von Problemen für Personengruppen oder Abläufe kümmern.

Daher hat sich auch unsere Universität dazu entschieden, eine Ombudsstelle für Studierende zu gründen sowie eine Ombudsperson zu implementieren. Die Ombudsstelle ist für Bewerber:innen, Studierende und Absolvent:innen der Karl Landsteiner Universität zuständig. Die Ombudsstelle berät und interveniert bei Problemen mit dem Modus und Prozess von universitären Abläufen oder sozialen Problemen, die ihre Ursache dort haben. 

Die Funktion der Ombudsperson hat Dr.in Brigitte Schigl inne. Anliegen der Studierenden können am besten per Mail an ombudsstelle@kl.ac.at eingebracht werden. Im Verwaltungsgebäude gibt es auch ein Postfach für schriftliche Kontaktaufnahme (PF 23 Ombudsstelle).

Behindertenbeauftragte:r für Studierende und Mitarbeiter:innen der KL

Die Gleichstellung von Studierenden und Mitarbeiter:innen mit Behinderung, Beeinträchtigung und/oder chronischen Erkrankungen ist der KL ein wichtiges Anliegen. Die KL strebt nach praktikablen, innovativen und individuellen Lösungen bei besonderen Anforderungen. 

Viele Hindernisse lassen sich mit einer rechtzeitigen Vorbereitung, passenden Hilfsmitteln und einigen Sonderregelungen aus dem Weg räumen. Der/Die Behindertenbeauftragte unterstützt dabei Studierende und Mitarbeiter:innen mit Behinderungen, Beeinträchtigungen und/oder chronischer Erkrankung möglichst gute Rahmenbedingungen an der KL vorzufinden, die ein erfolgreiches Studium/Arbeitsleben ermöglichen. 

Die Funktion der Behindertenbeauftragten, organisatorisch im Büro des Rektorats angesiedelt, hat Silvia Koller inne. Anliegen können per Mail an silvia.koller@kl.ac.at eingebracht werden.

Karl Landsteiner Privatuniversität, Gesundheitsuni Krems, Anlaufstelle für Gleichbehandlungsfragen

Anlaufstelle für Gleichbehandlungsfragen

Auf Initiative der Kommission für Gleichstellung und Frauenförderung wurde eine Anlaufstelle für Gleichbehandlungsfragen eingerichtet.

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Karl Landsteiner Privatuniversität, Gesundheitsuni Krems, Kommission für Gleichstellung und Frauenförderung

Kommission für Gleichstellung und Frauenförderung

An der KL besteht gemäß Satzung der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (Stand: 25.1.2016), Punkt 4.1., eine Kommission für Gleichstellung und Frauenförderung.

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Karl Landsteiner Privatuniversität, Gesundheitsuni Krems, Kommission für Gleichstellung und Frauenförderung

Diversity

Die Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL) ist bestrebt, an einer erhöhten Sensibilisierung für das Thema Gender und Diversität unter Studierenden, Lehrenden und Forschenden sowie in der Organisation und Administration zu arbeiten. 

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