News
Neue Methodik der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissen-schaften belegt hohes Potential für Wasserverschmutzung durch Binnen-schiffe bei nicht sachgemäßer Abwasserbeseitigung. Sensitivität und räumliche Auflösung erlauben optimales Monitoring zum Erhalt einer guten Wasserqualität.
Zwei neue, wissenschaftliche Studien zum Verständnis der Verbreitung von Antibiotikaresistenzen (ABR, Resistenz von Bakterien gegen Antibiotika) entlang der Donau lassen mit wichtigen Kernaussagen aufhorchen: Für den Eintrag von antibiotikaresistenten Bakterien aus klinischen Einrichtungen und Abwässern könnten die im Fluss vorhandenen Biofilme bessere Indikatoren sein als das Wasser selbst.
Eine Studie der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL Krems) zeigt den dringenden Bedarf für eine verbesserte Betreuung und Aufklärung von Frauen nach hypertensiven Schwangerschaftserkrankungen oder Gestationsdiabetes.
Mit seinem neuesten Buch "Ethics of Medical AI" betritt Univ.-Prof. Dr. Giovanni Rubeis Neuland. Dieses zukunftsweisende Werk ist die erste umfassende Untersuchung der ethischen Implikationen von KI-Technologien im Bereich der Medizin.
Eine globale Auswertung von über 1.100 Publikationen der letzten 30 Jahre belegt den erfolgreichen Einsatz von DNA/RNA-Analytik zur Realisierung wissenschaftlicher Studien über hygienische Wasserqualität und -sicherheit anhand mikrobiologischer Fäkalindikatoren und intestinaler Krankheitserreger.
Die Häufigkeit von strahlungsinduzierter Kontrastverstärkung im gesunden Gewebe nach Protonenstrahl-Therapie von Tumoren im Bereich des Zentralnervensystems (ZNS) ist gering.
Am Campus Krems findet auf Initiative der ecoplus. Niederösterreichs Wirtschaftsagentur GmbH vom 21. bis 22. März die Auftaktveranstaltung der neuen jährlichen Veranstaltungsreihe „One Water“ statt.
Der Situation der Hausärzt:innen während der COVID 19-Pandemie hat sich eine aktuelle Studie der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL Krems) und der Medizinischen Universität Wien (MUW) angenommen. Zentrale Botschaft: Die Primärversorgung in Österreich muss als wichtiger Eckpfeiler der Gesundheitsversorgung im Sinne einer Wissensressource im öffentlichen Gesundheitssystem mit klaren Aufgaben verankert werden – nicht nur in Krisen. Wertvolle Hilfe bei der Bewältigung der Pandemie bot laut der Befragten die COVID 19-Informationsplattform, einem Webtool der Österreichischen Gesellschaft für Allgemeinmedizin (ÖGAM) und der KL Krems.
Das Symposion Dürnstein 2024 findet zum Thema WAS WERDEN WIR MORGEN ESSEN? Fragen zur Zukunft der Ernährung vom 14. bis 16. März 2024 im Stift Dürnstein / Wachau statt. Im Rahmen der Podiumsdiskussion am Eröffnungsabend diskutiert unter anderem DDr. Elisabeth Fabian, Assistenzärztin an der Klinischen Abteilung für Innere Medizin 2 am Uniklinikum Krems und Ernährungswissenschafterin über die “Ernährungssicherheit in Österreich".
Am 20. Jänner 2024 konnte an der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL) in Krems der 1. Ethiktag erfolgreich durchgeführt werden. Inhaltliche Zielsetzungen waren die Vermittlung ethischer Grundlagen im klinischen Bereich, Möglichkeiten der ethischen Fallberatung, Entscheidungs- und Handlungsfähigkeit in belastenden Situationen und die Sensibilisierung für bzw. die Identifizierung ethischer Konflikte im klinischen Alltag. Die Veranstaltung wurde vom Rektor der KL, Herrn Univ. Prof. Dr. Rudolf Mallinger, persönlich eröffnet.
Das schweizerisch-österreichische Forschungsteam mit Beteiligung des Fachbereichs Wasserqualität und Gesundheit der Karl Landsteiner Privatuniversität entdeckt für jeden Warmwasserboiler spezifische mikrobielle Lebensgemeinschaften, die unabhängig vom zugeführten kalten Trinkwasser sind. Die Arbeit beleuchtet einen bisher wenig beachteten Aspekt in der Trinkwassermikrobiologie.
Mehr als 450 Teilnehmende besuchten von 25.- 31. Jänner 2024 die bereits 3. Online-Konferenz „Perspektiven und Potenziale für pflegende Angehörige“. Die Konferenz sieht sich als Plattform, pflegende Angehörige in den Fokus stellen und ihnen Sichtbarkeit und Anerkennung schenken.
Denisa Cont, PhD-Studentin im Fachbereich Wasserqualität und Gesundheit (KL) und am Zentrum für Biomedizinische Technologie (UWK), wurde mit dem tecnet/accent Innovation Award ausgezeichnet.