Forschung, Karl Landsteiner Privatuniversität, Uniklinikum

Forschungsprojekte

Forschung, Karl Landsteiner Privatuniversität, KRIS

Forschungsportal KRIS

KL Research Information System

Das Forschungsportal KRIS präsentiert den gesamten Forschungsoutput von Forscher:innen der Karl Landsteiner Privatuniversität. Das Portal ermöglicht eine komfortable Suche nach Forschungsleistungen, Personen und Organisationseinheiten. Sowohl Publikationen als auch Forschungsprojekte, Auszeichnungen oder Mitgliedschaften finden auf KRIS eine einheitliche und übersichtliche Darstellung. KRIS ermöglicht die Vernetzung von Expert:innen und gewährleistet die Sichtbarkeit öffentlicher Forschungsaktivitäten.

Die folgende Übersicht liefert einen kurzen Auszug der neuesten Projekte. Für nähere Informationen folgen Sie dem Link auf KRIS.

Übersicht der KL Forschungsprojekte

  • Kompetenzzentrum Gerontologie und Gesundheitsforschung
  • Abgeschlossen
Eine neue räumliche Fourier Domain Quellenlokalisierung für EEG
  • Fachbereich Biostatistik und Data Science
  • Laufend
  • D.O.T. - Die offene Tür
  • Abgeschlossen
  • Kompetenzzentrum Gerontologie und Gesundheitsforschung
  • Abgeschlossen
  • Kompetenzzentrum Gerontologie und Gesundheitsforschung
  • Abgeschlossen
blood cells

Dieses Projekt hat das Ziel, endotoxin-neutralisierende Mechanismen im Blut zu erforschen. Ein Schwerpunkt ist der Einfluss der Antikoagulation auf die Wirkung von Endotoxinen bzw. auf endotoxin-neutralisierende Faktoren im Blut. Weiters sollen sogenannte Host Defense Peptides (HDPs) aus humanem Vollblut isoliert und deren Einfluss auf die Aktivität von Endotoxinen untersucht werden. Anschließend werden die HDPs hinsichtlich deren molarer Masse charakterisiert.

  • Fachbereich Wasserqualität und Gesundheit
  • Fachbereich Pharmakologie
  • Klinische Abteilung für Innere Medizin 2 (Universitätsklinikum Krems)
  • Molekulare Hämatologie / Onkologie

In einem ersten wissenschaftsphilosophischen Teil leistet das Dissertationsprojekt ein Update und eine interdisziplinäre Untersuchung der Grundbegriffe und Grundannahmen der psychoanalytischen Objektbeziehungstheorie, indem Forschung der Philosophy of Mind, der Kognitionswissenschaften, aber auch der Phänomenologie, in die Diskussion der psychoanalytischen Theorie einbezogen werden. Im zweiten empirischen Teil wird ein Studiendesign zu einer Validierungsstudie eines auf der psychoanalytischen Objektbeziehungstheorie beruhenden psychometrischen Messinstruments entwickelt.

  • Fachbereich Psychodynamik
  • Klinische Abteilung für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin (Universitätsklinikum Tulln)
  • Abgeschlossen
  • Klinische Abteilung für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin (Universitätsklinikum Tulln)
  • Abgeschlossen

Das im Rahmen des Erasmus+ Programms finanzierte Projekt “Teaching to Be: Supporting Teachers' Professional Growth and Wellbeing in the Field of Social and Emotional Learning” zur Stärkung des beruflichen Wohlbefindens und Wachstums von Lehrpersonen wird von acht Partnerinstitutionen in Lettland, Litauen, Norwegen, Italien, Portugal, Spanien, Slowenien und Österreich umgesetzt. Prim.a Priv.-Doz. Dr. Beate Schrank, PhD, MSc leitet das Projekt am Forschungszentrum Transitionspsychiatrie der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften, welches in enger Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich und dem Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung durchgeführt wird.

Ziel des T2Be Projekts ist die Entwicklung und Evaluierung eines interaktiven Online-Kurses im Spieleformat mit begleitendem Workbook zur Förderung des beruflichen Wohlbefindens von Lehrpersonen durch die Stärkung sozialer und emotionaler Kompetenzen sowie der Schulqualitätsentwicklung. Im Rahmen der partizipativen Aktionsforschung an Schulen wird gemeinsam mit Lehrpersonen in Niederösterreich, Wien und dem Burgenland zu beruflichem Wohlbefinden geforscht und es werden entsprechende Online-Kursinhalte entwickelt. Insgesamt nehmen 165 Lehrpersonen am Forschungsprojekt in Österreich teil. Im Rahmen der partizipativen Aktionsforschung wirken 67 Pädagoginnen und Pädagogen aus fünf Schulen an den fünfzehn Workshops zur Co-Entwicklung des Online-Wellbeing-Kurses sowie zur Erforschung des Themas Berufliches Wohlbefinden mit.

Neben der Erstellung eines Online-Kurses mit begleitendem Workbook werden praxisnahe (inter-)nationale Handlungsempfehlungen für die berufliche Entwicklung und Stärkung von Pädagoginnen und Pädagogen und ein Leitfaden (PAR-Guide) für Schulen zur Umsetzung des Online-Kurses sowie partizipativer Aktionsforschung in der Schulgemeinschaft erarbeitet. Diverse Publikationen begleiten diesen Prozess.

Kontaktinformationen:
Forschungszentrum Transitionspsychiatrie
Ansprechperson T2Be Österreich:
Mag. Sylvia Dörfler, BSc (CoI)
E-Mail: teachingtobe@kl.ac.at
Telefon: +43 2732 72090 441

  • Forschungszentrum Transitionspsychiatrie
  • Klinische Abteilung für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin (Universitätsklinikum Tulln)
  • Abgeschlossen
  • Klinische Abteilung für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin (Universitätsklinikum Tulln)
  • D.O.T. - Die offene Tür
  • Abgeschlossen
  • Fachbereich Pharmakologie

Beurteilung der gesundheitlichen Relevanz von Vibrio cholerae in Badegewässern in Niederösterreich: Verbreitung, Häufigkeit, Diversität und potenzielle Pathogenität

  • Fachbereich Wasserqualität und Gesundheit

Hintergrund

Die vorliegende Leitlinie S1 fasst den Stand der Kenntnis zu Long COVID zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses zusammen. Aufgund der starken Dynamik der Wissensentwicklung versteht sie sich als „living guideline“. Der Schwerpunkt liegt auf der praktischen Anwendbarkeit auf der Ebene der hausärztlichen Primärversorgung, die als geeignete Stelle für den Erstzutritt und für die primäre Betreuung und Behandlung verstanden wird. Die Leitlinie gibt Empfehlungen zur Differenzialdiagnostik der häufigsten Symptome, die in der Folge einer Infektion mit SARS-CoV‑2 auftreten können, zu therapeutischen Optionen, zu Patient:innenführung und -betreuung, sowie zu Wiedereingliederung in den Alltag, und die Rehabilitation. Entsprechend des Krankheitsbildes ist die Leitlinie in einem interdisziplinären Prozess entstanden und gibt Empfehlungen zu Schnittstellen und Kooperationsmöglichkeiten.

  • Kompetenzzentrum Allgemein- und Familienmedizin
Altwerden in Niederösterreich - Evaluierung Post-Corona Pflegebedarf - Altersalmanach 2023
  • Kompetenzzentrum Gerontologie und Gesundheitsforschung
  • Laufend
  • Kompetenzzentrum Gerontologie und Gesundheitsforschung
  • Abgeschlossen
  • Fachbereich Pharmakologie
  • Klinische Abteilung für Innere Medizin 2 (Universitätsklinikum Krems)
Forschung, Karl Landsteiner Privatuniversität, Danube Arc
  • Wissenschaftliche Arbeitsgruppe Allergologie und Immunologie
  • Klinische Abteilung für Haut- und Geschlechtskrankheiten (Universitätsklinikum St. Pölten)
  • Klinische Abteilung für Hals-, Nasen-, Ohrenkrankheiten (Universitätsklinikum Krems)
Algorithmic governance of care
  • Kompetenzzentrum Gerontologie und Gesundheitsforschung
  • Laufend
  • Klinische Abteilung für Innere Medizin 2 (Universitätsklinikum Krems)
  • Bachelorstudium Medical Science
  • Klinische Abteilung für Orthopädie und Traumatologie (Universitätsklinikum Krems)
  • Laufend
Einflussfaktoren auf die Häufigkeit von sexueller Aktivität
  • Fachbereich Klinische Psychologie
  • Fachbereich Psychologische Methodenlehre
  • Laufend
  • Klinische Abteilung für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin (Universitätsklinikum Tulln)
  • D.O.T. - Die offene Tür
  • Abgeschlossen
  • Kompetenzzentrum Gerontologie und Gesundheitsforschung
  • Abgeschlossen
Prozess und Outcome in psychotherapeutischen Praxen
  • Masterstudium Psychologie
  • Laufend
  • Fachbereich Wasserqualität und Gesundheit
  • Kompetenzzentrum Gerontologie und Gesundheitsforschung
  • Abgeschlossen