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Fortschritt für die personalisierte Therapie von Hirntumoren
Donnerstag, 16. Mai 2024

Machine Learning (ML)-Methoden können Mutationen in Gliomen – primären Hirntumoren – rasch und akkurat diagnostizieren. Das zeigt eine aktuelle Studie der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL Krems).

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Anlässlich eines geplanten Treffens mit Prof. Kari Martinsen und Prof. Herdis Alvsvag, den renommiertesten Pflegewissenschaftlerinnen Norwegens, kam es zu einem intensiven Gedankenaustausch über die aktuelle Entwicklung der professionellen Pflege.

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Vergangenen Samstag besuchten Kunstinteressierte die KL, um das im Foyer installierte Kunstwerk „Zell“ von Christian Schwarzwald zu besichtigen.

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Im Rahmen eines feierlichen Festaktes erhielten die Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudienganges Health Sciences sowie des Bachelorstudienganges Psychotherapie- und Beratungswissenschaften ihre Diplome.

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Gezwungenes von herzlichem Lachen unterscheiden zu können ist eine menschliche Fähigkeit, die über kulturelle Grenzen verbreitet ist.

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Lernplatz mit Aussicht über den Dächern von Krems: Für Schüler_innen der Gartenbauschule Langenlois wird der Praxisunterricht temporär auf die Dachterrasse der KL verlegt

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Als sehr interessant erwies sich eine Vorstellung der Skills Labs an der Karl Landsteiner Privatuniversität.

Glioblastome sind Hirntumore mit verheerender Prognose. Wissenschaftler_innen des CeMM, der MedUni Wien, der KL und des Österreichischen Hirntumorregisters zeigen in einer neuen Studie, wie die epigenetische Analyse von Tumorproben aus dem klinischen Alltag für eine bessere Diagnostik und mittelfristig auch eine gezieltere Behandlung von Glioblastomen verwendet werden kann. Die KL Forscher_innen Dr. Melitta Kitzwögerer, Dr. Franz Marhold sowie Prim. Dr. Stefan Oberndorfer (alle vom Universitätsklinikum St. Pölten) waren ebenfalls an den Forschungsarbeiten beteiligt. Die Arbeit wurde in Nature Medicine veröffentlicht.

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Seit Anfang dieser Woche ist die KL Schauplatz bei Dreharbeiten. Jessica Hausner dreht unter anderem in den KL Räumlichkeiten ihren neuen Film in internationaler Koproduktion mit Großbritannien und Deutschland

Damit sich Organmodelle als Trainingsobjekt für Chirurgen eignen, müssen sie auch in ihren mechanischen Eigenschaften möglichst gut mit dem biologischen Vorbild übereinstimmen.

Die jüngsten nationalen und internationalen Medienberichterstattungen über dubiose Praktiken einiger Wissenschaftsverlage („Raubverlage“, „predatory publishing“) vermitteln den Eindruck, dass auch ein gravierendes Problem für den Forschungsstandort Österreich besteht. Davon kann jedoch keine Rede sein. Alle vorliegenden Daten zeigen, dass von solchen Praktiken nur eine äußerst geringe Zahl von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Österreich, die im Promillebereich liegt, betroffen ist. Zudem hat sich die hiesige wie internationale Wissenschaftsgemeinschaft frühzeitig mit dem Phänomen auseinandergesetzt und bindende Standards entwickelt.

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Die KL vergibt für Studierende, die im Wintersemester 2018/19 in Krems mit dem Psychologiestudium beginnen bis zu fünf Sozialstipendien.

Karl Landsteiner Privatuniversität Krems startet Projekt zur Vermehrung wassereigener Mikroorganismen

Um die Qualität von Grund- und Quellwasser besser zu verstehen, werden ab sofort modernste Methoden der Molekular- und Mikrobiologie sowie der chemischen Hochleistungsanalytik eingesetzt. Möglich wird dies dank eines jetzt gestarteten Projekts an der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL). Ziel des Projektes ist es, disziplinenübergreifend neue Technologien zur Bewertung der Vermehrung von wassereigenen Bakterien und deren biochemischer Prozesse einzusetzen. So wird es möglich werden, die Biostabilität von Wasser wesentlich genauer als bisher zu bestimmen und vorherzusagen – ein grundlegender Beitrag zur Wasserhygiene und Gesundheit. Das vom Land Niederösterreich geförderte Projekt baut dabei auf international beachtete Forschungsergebnisse des Interuniversitären Kooperationszentrums Wasser und Gesundheit (ICC Water & Health) und des Departments für Agrarbiotechnologie IFA-Tulln der Universität für Bodenkultur Wien auf, die es erlauben, Mikroorganismen und ihre Aktivitäten in Wasserproben genau zu charakterisieren.