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Fortschritt für die personalisierte Therapie von Hirntumoren
Donnerstag, 16. Mai 2024

Machine Learning (ML)-Methoden können Mutationen in Gliomen – primären Hirntumoren – rasch und akkurat diagnostizieren. Das zeigt eine aktuelle Studie der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL Krems).

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Die ESB Conference findet heuer von 7.-10. Juli bereits zum 25. Mal statt, jedoch erst das erste Mal in Wien. Die Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften ist neben der Technischen Universität Wien und der European Society of Biomechanics ein Mitglied des Organisations Komitees. Rund 750 Teilnehmer_innen aus mehr als 30 Nationen nehmen an der Konferenz teil.

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Die Generalversammlung der KL hat in ihrer Sitzung am 3. Juli 2019 Rudolf Mallinger als Rektor und Sabine Siegl als Prorektorin für die Funktionsperiode von 1. Februar 2020 bis 31. Jänner 2026 wiederbestellt.

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Vor genau 20 Jahren, im Jahr 1999, wurde das Bundesgesetz zur Gründung von Privatuniversitäten beschlossen. Seitdem hat sich der Sektor sehr erfolgreich entwickelt.

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Das Universitätsklinikum Tulln feierte kürzlich sein 30-jähriges Bestehen am jetzigen Standort. „Das Thema Gesundheit, Pflege und Betreuung ist eine große Herausforderung“, sagte die Landeshauptfrau in ihrer Festansprache. „Über vier Milliarden Euro, mehr als die Hälfte des Landesbudgets, geben wir für diesen Bereich aus.“ Um die Zukunft zu bewältigen, brauche es viel Mut und ein Miteinander zwischen Politik und den Verantwortungsträgern im Gesundheitsbereich.

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Alle zwei Jahre werden alle Ebenen der ÖH von den Studierenden neu gewählt.

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Rund 1.500 Gäste beehrten den fünften Campus-Ball Krems, der von Donau-Uni, IMC FH und der Karl Landsteiner Privatuniversität veranstaltet wird.

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LR Teschl-Hofmeister: Altes Wissen rund um Heilkräuter wird neu belebt

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Software für Wearables, welche die Datenerhebung bei psychologischen Studien optimieren kann, wird derzeit von Wissenschaftlern der KL entwickelt. Getestet werden die Wearables mit 150 Versuchspersonen nun im Rahmen einer wissenschaftlichen empirischen Studie. In einem vom Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) geförderten Projekts kommen die Wearables in der Studie „Lachen im Alltag“* erstmalig zum Einsatz. Der Vorteil, des wie eine Uhr getragenen Wearables, liegt in seiner raschen Verfügbarkeit zur Datenerhebung und in seiner einfachen Bedienbarkeit für die Teilnehmenden. Diese Vorteile kommen besonders bei psychologischen Studien zum Tragen, wenn es um die Selbsterfassung von Alltagserfahrungen und -situationen geht (Experience Sampling Method). Bei diesen dienen traditionell schriftliche Aufzeichnungen – oder zunehmend öfter auch Smartphone-Apps – zur Datenerhebung, was jedoch zu Verzerrungen der Ergebnisse führen kann, weil diese eben nicht immer rasch verfügbar sind.

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Wegen der Aufregung um die illegale Entsorgung von Fäkalien der Schiffstoiletten in der Donau gibt es seit März ein engmaschiges Kontrollnetz. Die Wasserqualität wird geprüft, bis jetzt ohne größere Beanstandungen.

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Das Gründungssymposium des interuniversitären Kooperationszentrums Wasser und Gesundheit (ICC Water&Health – ICC W&H) wurde am 20. Mai 2019 im Rahmen der Gesprächsreihe Gesundheitsperspektiven an der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL) begangen. Dies war der Festakt zur offiziellen Gründung des ICC W&H nach Beendigung der Förderungsperiode durch kompetitiv eingeworbene Gelder aus den Hochschulraumstrukturmitteln (HRSM) des Wissenschaftsministeriums, die im Mai 2019 ausgelaufen sind.

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Was bestimmt die Zusammensetzung der Mikroorganismen im Verdauungstrakt von Tieren? Eine große Studie der TU Wien und der Karl Landsteiner Universität Krems gemeinsam mit dem MPI Tübingen ging diesem Rätsel nun nach.