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Fortschritt für die personalisierte Therapie von Hirntumoren
Donnerstag, 16. Mai 2024

Machine Learning (ML)-Methoden können Mutationen in Gliomen – primären Hirntumoren – rasch und akkurat diagnostizieren. Das zeigt eine aktuelle Studie der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL Krems).

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International & interdisziplinär: Konferenz zum digitalen Wandel in der Pflege präsentiert Ergebnisse. KL Krems Mitherausgeber.

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STAT3 Inhibitoren stellen einen vielversprechenden Therapieansatz in der modernen Krebsbehandlung dar. Manche von diesen kleinen zum Einsatz kommenden Moleküle sind hochspezifisch, ihr schneller Abbau mindert ihre Effektivität. Bei der Kombination mit Immun-Checkpoint Inhibitoren sind die T-Lymphozyten als spezifische Abwehrzellen des Immunsystem Hauptadressat. Natürlichen Killerzellen scheinen einen zusätzlichen, für die Therapie nutzbaren Einfluss zu haben.

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Die KL Lunchtime Seminar Series bringen regelmäßig nationale und internationale Forscher_innen an die Karl Landsteiner Privatuniversität. Mit der Präsentation ihrer aktuellen Forschungsergebnisse fördern sie den wissenschaftlichen Austausch an der KL. Das kommende Semester startet mit einem hochkarätigen internationalen Gast.

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Ältere Menschen möchten länger in ihrem häuslichen Umfeld verbleiben, dies schließt auch Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen ein. Damit dies gelingt, ist es wichtig, dass die professionelle häusliche Pflege auf damit einhergehende Herausforderungen vorbereitet ist. Eine zentrale Herausforderung in der Pflege von Menschen mit Demenz sind aggressive Verhaltensweisen, die im häuslichen Setting noch tabuisiert und kaum beforscht sind.

Karin Pieber
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Am 1. August 2022 startet die Einreichfrist zum Landarztstipendium.

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Eine Studie an der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL) untersuchte die theoretische Bedeutung der Selbstorganisation für krankheitsbezogene Ungewissheit im chronischen Krankheitsverlauf.

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„Social distancing“ zählte und zählt zu einer der wichtigsten Strategien im Kampf gegen Covid-19. Die Motivation zur Aufrechterhaltung von Kontaktbeschränkungen ist daher wichtig für die Vermeidung der Pandemieausbreitung. Unterschiedlich formulierte Botschaften können verschiedene Reaktionen bei Menschen hervorrufen.

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Um bestimmte Blutkrebsarten zu behandeln, erhalten Betroffene eine Chemotherapie. Kann keine Chemotherapie erfolgen, gibt es alternative Medikamente mit bekannten Nebenwirkungen. Ärzte und Ärztinnen aus ganz Österreich haben diese auf Basis der eigenen Patient_innendaten überprüft. Ein Team der wissenschaftlichen Arbeitsgruppe Onkologie/Hämatologie der Karl Landsteiner Privatuniversität hat an dieser Registerstudie mitgewirkt.

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Alltägliches Hungergefühl kann mit negativer Emotionalität verbunden sein. Das fanden Forschende der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL) in einer Studie heraus, die kürzlich im renommierten Wissenschaftsmagazin PLOS ONE erschienen ist. Das Experience-Sampling-Projekt mit Studierendenbeteiligung zu „hangry“, dem gleichzeitigen Auftreten von Hungergefühl und negativen Emotionen, wurde gemeinsam mit der Anglia Ruskin University, UK, durchgeführt. Die Besonderheit: Eine an der KL entwickelte App ermöglichte diese Forschung im „Feld“, also im Alltag der Teilnehmer_innen.

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NÖ Ärztekammer ruft Ärzt_innenschaft und Bevölkerung dringend zum Blutspenden auf. Aufgrund fehlender Blutkonserven müssen Operationen bereits verschoben werden.

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D.O.T.-Forschungsgruppe entwickelte analoge und digitale Maßnahmen zur Förderung psychischer Gesundheit von Kindern und Jugendlichen
Wie können Kinder in schwierigen Lebenssituationen in ihrer persönlichen Entwicklung und in ihrem sozialen Umfeld unterstützt werden? Dieser zentralen Frage der psychischen Gesundheitsvorsorge widmete sich die internationale und interdisziplinäre Forschungsgruppe im Rahmen des Projekts „D.O.T. – Die offene Tür“. Bei der Online-Abschlusskonferenz an der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL) Ende Juni 2022 wurden nun die Höhepunkte von vier Jahren Forschungsarbeit präsentiert.