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Am 19. April war es wieder einmal so weit: Im Rahmen einer Bildungskooperation war die KL im BRG Ringstraße zu Gast - dieses Mal mit einem Vortrag zum Thema Medizinethik im Gepäck.
Archaeen besiedeln extreme Lebensräume, so auch den Verdauungstrakt von Wirbeltieren. Die verschiedenen Stämme sind spezifisch für den Wirt, wiesen jetzt Forschende unter Beteiligung des ICC Water & Health (KL, TU, MUW) nach.
Der Universitätsrat der Karl Landsteiner Privatuniversität hat in seiner 12. Sitzung am 13. Oktober Assoc. Prof. Dr. Manfred Wieser, MSc zum Vizerektor für Lehre bestellt.
Im Auditorium Grafenegg wurden am Montagabend die renommierten Wissenschaftspreise des Landes NÖ vergeben.
Das interuniversitäre Kooperationszentrum für Wasser und Gesundheit (ICC Water & Health), an dem die Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften, die TU Wien und die MedUni Wien beteiligt sind, beginnt eine umfassende Forschungskooperation mit der Stadt Wien – Wiener Wasser. Ausgehend von den natürlichen Wasservorkommen sollen viele wichtige Fragen rund ums Trinkwasser langfristig erforscht werden.
Der Fachbereich Biomechanik feiert seinen ersten Abschluss einer Doktorarbeit. Sarah-Jane Estermann beendete kürzlich ihr Forschungsprojekt „Medi3DPrint“ mit einem erfolgreichen Rigorosum.
Bereits zum dritten Mal verliehen wurde heuer an der KL der Seaman Award für herausragende wissenschaftliche Abschlussarbeiten im Masterstudium Humanmedizin.
In festlichem Rahmen und mit gebotenem Sicherheitskonzept fanden am 21.9. im Auditorium in Grafenegg die akademischen Abschlussfeiern der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften statt.
Veronika Pallinger, geboren 1996, schloss 2020 das Medizinstudium an der Karl Landsteiner Privatuniversität ab und galt bei Antritt ihrer Basisausbildung am Klinikum Wels-Grieskirchen im August 2020 als jüngste Ärztin Oberösterreichs. Wie sie das Studium so rasch abgeschlossen hat? Mit viel Selbstdisziplin und Neugier nach neuem Wissen.
Das Land Niederösterreich und die niederösterreichische Landesgesundheitsagentur schlossen vergangenen Freitag eine Kooperationsvereinbarung mit der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften im Forschungsbereich ab. Im Vorfeld der Unterzeichnung informierten Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, der Vorstand der Landesgesundheitsagentur Konrad Kogler und KL Rektor Rudolf Mallinger im Zuge einer Pressekonferenz über die Inhalte des Vertrages.
Wie unterstützende soziale Beziehungen zwischen Jugendlichen sich auf deren soziale und emotionale Entwicklung auswirken, wurde nun erstmals in einem integrativen Modell erfasst. Dazu wurden Daten aus insgesamt 364 Studien über sogenannte Peer Relationships analysiert und ausgewertet. Einem Team der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften Krems (KL Krems) gelang es dabei, 93 Parameter zu identifizieren, die einen maßgeblichen Einfluss auf das soziale Wohlbefinden haben. Zentrale Bedeutung nehmen dabei „Identität“ und „sozioemotionale Fähigkeiten“ ein.
Dr.in Anna Konrath, KL Alumna und derzeit Turnusärztin in Basisausbildung im Landesklinikum Neunkirchen, erhielt für ihre Masterthesis ein NÖ Landesstipendium in der Höhe von 1.000 Euro.