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Fortschritt für die personalisierte Therapie von Hirntumoren
Donnerstag, 16. Mai 2024

Machine Learning (ML)-Methoden können Mutationen in Gliomen – primären Hirntumoren – rasch und akkurat diagnostizieren. Das zeigt eine aktuelle Studie der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL Krems).

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Das präzise chirurgische Einsetzen von Elektroden zur elektrisch-akustischen Stimulation des Innenohrs kann die Resthörfähigkeit schwer hörgeschädigter Personen über Jahre stabilisieren und die Worterkennung deutlich verbessern. Dies belegen soeben international veröffentliche Ergebnisse einer Studie der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften. Für diese wurden anspruchsvolle chirurgische Eingriffe bei 18 Patientinnen und Patienten durchgeführt, bei denen Cochlea-Implantate so platziert wurden, dass die Anatomie des Innenohrs kaum beeinträchtigt wurde. Diese Spitzenleistung erlaubte es, die vorhandene Resthörfähigkeit einiger der Betroffenen zu erhalten und als Basis für eine akustische Stimulation zu nutzen, die die elektrische Stimulation ergänzte.

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Gehen wir sorgsam mit Wasser, dem Ursprung allen Lebens, um? Ein Blick auf die aktuelle Situation und zukünftige Entwicklung im Zuge der Klimaveränderung und Globalisierung.

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Nur 60 Prozent der Patientinnen und Patienten, die eine Covid-19-Erkrankung überstanden haben, entwickeln Antikörper gegen einen bestimmten Rezeptor des Coronavirus SARS-CoV-2. Das ist die Schlussfolgerung, die ein russisch-österreichisches Forschungsteam rund um den Infektiologen und Allergologen Prof. Dr. Rudolf Valenta aus ihrer neuen Studie ziehen.

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Dr. Bela Büki, Facharzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde am Universitätsklinikum Krems untersucht in internationaler Zusammenarbeit die anatomischen und physiologischen Grundlagen von Schwindel und Taubheit.

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Ein Studienvorhaben von Psychologiestudierenden der KL sucht noch Teilnehmer_innen.

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Die Corona-Pandemie habe das Leben von einem auf den anderen Tag verändert, sagte Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister bei einer Pressekonferenz am heutigen Montag im Landhaus, wo sie gemeinsam mit Landesrat Martin Eichtinger und Univ.-Prof. Franz Kolland, Leiter des Kompetenzzentrums für Gerontologie und Gesundheitsforschung der Karl Landsteiner Privatuniversität in Krems, eine Studie zu „Covid-19 und Social Distancing im Alter“ vorstellte.

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Dr. Andreas Reisinger und Juan-Diego Silva, Forscher am Department für Anatomie und Biomechanik an der KL, haben für ihr Forschungsprojekt "A morphology based failure criterion for implanted bone screws" eine Förderung der NFB welche im Rahmen der SC Dissertationen 2019 vergeben wurden, in Höhe von EUR 60.000,00 erhalten.

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In einer ESM Studie untersuchten Forscher des KL Departments für Psychologie und Psychodynamik gemeinsam mit englischen Wissenschaftlern die Faktoren, die im Corona-Lockdown das psychische Wohlbefinden beeinflussen.

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KL Gerontologe Univ.-Prof. Dr. Franz Kolland im „NÖ heute“-Gespräch mit Eva Steinkellner-Klein.

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Der KL Fachbereich Water Quality and Health forscht über Herkunft und Verbreitung von Antibiotikaresistenzen entlang der niederösterreichischen Donauzuflüsse. Das Projekt ergänzt eine vom FWF geförderte Forschung zur Gesamtsituation der Donau zum gleichen Thema.

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In Vorbereitung für Operationen am Universitätsklinikum Krems werden an der Donau-Universität Krems (DUK) mit Unterstützung durch die Karl Landsteiner Privatuniversität Krems (KL) PCR Virusnachweise für bevorstehende Operationen von stationär aufgenommenen Patient_innen durchgeführt. Mit dieser Kooperation unterstützen die beiden Universitäten die NÖ Landesgesundheitsagentur.

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Erleichtert Fluoreszenz‐Markierung die operative Entfernung von Tumoren? Mediziner der KL legen Ergebnisse der weltweit größten Studie unter der Leitung der MedUni Wien zur Bewertung von 5‐Aminolävulinsäure vor.