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Antibiotikaresistenzen entlang der gesamten Donau
Mittwoch, 08. Mai 2024

Zwei neue, wissenschaftliche Studien zum Verständnis der Verbreitung von Antibiotikaresistenzen (ABR, Resistenz von Bakterien gegen Antibiotika) entlang der Donau lassen mit wichtigen Kernaussagen aufhorchen: Für den Eintrag von antibiotikaresistenten Bakterien aus klinischen Einrichtungen und Abwässern könnten die im Fluss vorhandenen Biofilme bessere Indikatoren sein als das Wasser selbst.

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Anfang Dezember durften wir unsere erste Austauschwissenschaftlerin im Rahmen des Erasmus Programmes "Staff Mobility For Training" an der KL im Fachbereich Wasserqualität und Gesundheit begrüßen.

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Tatkräftige Unterstützung erhielt das Projekt des Piaristengymnasiums „Weiterverwenden statt wegwerfen“ kürzlich von der Karl Landsteiner Privatuniversität.

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Als „herausragenden Arzt“ und „Persönlichkeit mit internationaler Strahlkraft“ bezeichnete Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner Universitätsprofessor Herbert Frank anlässlich der Überreichung des „Großen Goldenen Ehrenzeichens für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich". Überreicht wurde das Ehrenzeichen an den Leiter der Abteilung für Innere Medizin am Universitätsklinikum Tulln am Freitag, 14. Dezember, im Palais Niederösterreich in der Wiener Herrengasse.

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Ein neuer Wirkstoff gegen Brustkrebs zeigt in Laboruntersuchungen bessere Verträglichkeit als vergleichbare Substanzen – und könnte möglicherweise die Wirksamkeit etablierter Krebsmedikamente erhöhen. Er empfiehlt sich damit für die klinische Entwicklung. Seine Wirkung beruht auf der Aktivierung des natürlichen Zelltodes (Apoptose) – einem zellulären Mechanismus, der bei vielen Tumorzellen ausgeschaltet ist und deshalb deren ungehinderte Vermehrung verursacht. Die Ergebnisse zu der neuen Substanz wurden jetzt international publiziert. Forscherinnen und Forscher der Karl Landsteiner Privatuniversität Krems arbeiteten dafür federführend mit Kolleginnen und Kollegen der Universität Heidelberg, der Harvard Medical School und weiteren renommierten Gruppen aus den USA und China zusammen.

Das Board der AQ Austria hat dem Antrag auf Akkreditierung des MASTERSTUDIUMS PSYCHOLOGIE stattgegeben.

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Im Rahmen von Science Goes School besuchten uns heute 25 Schüler_innen des Sacre Coeur Pressbaum.

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Am Mittwoch, 5. Dezember eröffneten NÖGUS-Vorsitzender Landesrat Martin Eichtinger und der Rektor der Karl Landsteiner Privatuniversität Rudolf Mallinger das österreichweit erste Kompetenzzentrum für Gerontologie und Gesundheitsforschung in Österreich. Unter der Leitung des anerkannten Soziologen und Gerontologen ao. Univ.-Prof. Dr. Franz Kolland startet das Zentrum an der Karl Landsteiner Universität in Krems sogleich mit einem Vorzeigeprojekt. Die breit angelegte Studie „NÖ Gesundheitsbarometer Alter“ wird bis Ende 2019 wissenschaftliche Grundlagen und Konzepte für die Versorgung der Bevölkerung ab 60 Jahren erarbeiten. Im Fokus stehen die Themen Gesundheitsvorsorge, Krankenversorgung, Pflege und der Einsatz digitaler Technologien.

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Inge van Driezum und Christina Frick wurden für ihre Dissertationen im Zuge des Forschungsprojektes „Groundwater Resource Systems Vienna“ mit dem Sonderpreis Wasser der MA 31 ausgezeichnet.

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Die 8. Maimonides Lectures der ÖAW rücken den Exodus, den biblischen Auszug des Volkes Israel aus der Gefangenschaft in Ägypten, sowie die Entstehung dieser Erzählung und ihre bis heute ungebrochene Wirksamkeit in den Mittelpunkt.

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In Niederösterreich werden die medizinische Ausbildung und Forschung weiter ausgebaut. Heute stellten Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf, Rudolf Mallinger, Rektor der Karl Landsteiner Privatuniversität und der medizinische Geschäftsführer der NÖ Landeskliniken-Holding Markus Klamminger weitere Schritte vor. Sechs Millionen Euro für Forschung und Lehre an den Universitätskliniken Krems, St. Pölten und Tulln.

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Kürzlich wurde in der Niederösterreichischen Landesbibliothek der JungforscherInnen-Kalender 2019 vorgestellt. Die Models sind auch diesmal junge Forscherinnen und Forscher, die an den vier ecoplus Technopol-Standorten tätig sind. „Die Forschungslandschaft an den niederösterreichischen Technopolen ist Nährboden für hochinnovative, spannende Forschungsprojekte und Arbeitsplatz einer modernen, jungen Generation von Forscherinnen und Forschern! In unserem JungforscherInnen-Kalender stellen wir zwölf Personen vor, die durch ihre überdurchschnittlichen Leistungen Niederösterreichs Technologiestandorten einen Vorsprung verschaffen – denn wir wissen: Forschen ist Zukunft“, betonten Wirtschafts- und Technologielandesrätin Petra Bohuslav und ecoplus Geschäftsführer Helmut Miernicki bei der Kalender-Präsentation.

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Bereits ein siebentägiger Verzicht auf Social Media wie Facebook und Whatsapp reicht in vielen Fällen aus, Entzugserscheinungen zu erzeugen, wie sie auch Suchtmittel verursachen können. Dies ist das Ergebnis einer heute international veröffentlichten Studie österreichischer Wissenschafter. Tatsächlich konnten klassische Entzugserscheinungen wie ein deutlich gesteigertes Verlangen, Langeweile sowie ein Einfluss auf positive und negative Stimmungslagen identifiziert werden. Am überraschendsten war jedoch, dass es 90 von 152 Teilnehmerinnen und Teilnehmern nicht einmal schafften, die sieben Tage Social Media-Abstinenz durchzuhalten ohne "rückfällig" zu werden.