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PhD-Programm

Molekulare, Zelluläre und Klinische Allergologie (MCCA)

Das PhD-Programm Molekulare, Zelluläre und Klinische Allergologie (MCCA) wird im Rahmen des Danube Allergy Research Clusters (Danube ARC) in Universitäten und Forschungseinrichtungen in Niederösterreich (Karl Landsteiner Universität Krems mit den Universitätskliniken in St. Pölten und Krems; und das AIT) und in Wien (Medizinische Universität Wien, Universität für Bodenkultur, Messerli Institut) abgewickelt.

Das PhD-Studium im Rahmen des MCCA-Programms bietet tiefe Einblicke in die klinische Spitzenmedizin und widmet sich gleichzeitig relevanten Fragen der molekularen und zellulären Allergologie. Die obligatorische Ausbildung innerhalb der beiden komplementären Bereiche rundet die Ausbildung ab und stellt sicher, dass am Ende ein ganzheitlicher Blick auf die gesamte Allergologie gewonnen wird.

Ziel des PhD-Programms

Das Ziel des PhD-Programms ist es, hoch qualifizierte PhD-Studierende auf dem Gebiet der Allergieforschung auszubilden und zu fördern sowie die langfristigen Perspektiven der Allergieforschung in Österreich, aber auch international zu stärken und innovative Strategien für Diagnose, Therapie und Prävention allergischer Erkrankungen zu entwickeln.
Die wissenschaftlichen Betreuer:innen der einzelnen PhD-Projekte wurden sorgfältig ausgewählt, um das Gebiet der Allergologie von den krankheitsverursachenden Allergenmolekülen über die allergenspezifischen Immunantworten in vitro und in vivo bis hin zur klinischen Anwendung abzudecken. Somit ist ein Ausbildungsprogramm gewährleistet, dass das gesamte Gebiet der Allergologie umfasst. Die Aktivitäten im Rahmen des PhD-Programms sollen die nachhaltige Entwicklung der Allergieforschung in Niederösterreich und Wien fördern.

PhD-Programm mit 16 Forschungsgruppen

Das PhD-Programm wird von den Leiter:innen der 16 Forschungsgruppen betrieben, die mit ihrer wissenschaftlichen Arbeit eine große Bandbreite an interdisziplinären Themen abdecken - neben den meisten grundlagenwissenschaftlichen Aspekten (d.h. Molekularbiologie, Proteinchemie, Strukturbiologie, Zellbiologie, agrobiotechnologische Tiermodelle) auch medizinische Aspekte der Dermatologie, Atemwegserkrankungen und HNO, Hämatologie, Immunologie, Mykologie, Pathophysiologie, Labormedizin, spezifische Prophylaxe und pädiatrische Allergien einschließlich Nahrungsmittelallergien.
Neben einem intensiven Trainingsprogramm bietet das PhD-Programm eine personalisierte Mentoring-Umgebung für die einzelnen Studierenden, basierend auf intra- und extramuralen Wissenschaftlern und Mitgliedern des internationalen wissenschaftlichen Beirats (ISAB), die Unterstützung, Beratung sowie weitere Karriereplanung bieten.