Forschung, Karl Landsteiner Privatuniversität

Kompetenzzentrum Gerontologie und Gesundheitsforschung

Mission Statement des Kompetenzzentrums Gerontologie und Gesundheitsforschung

Das Kompetenzzentrum Gerontologie und Gesundheitsforschung ist eine multidisziplinäre Einrichtung und wird vom Niederösterreichischen Gesundheits- und Sozialfonds (NÖGUS) gefördert. Das Kompetenzzentrum erarbeitet wissenschaftliche Grundlagen und Erkenntnisse für ein gesundes Altern und eine gute Lebensqualität in der Lebensphase Alter. 

Durchgeführt werden empirische Studien zu den gesundheitlichen Lebensbedingungen und Erwartungen der älteren und hochaltrigen Menschen unter besonderer Berücksichtigung der regionalen Lebensverhältnisse. Die gesammelten Informationen werden statistisch aufbereitet und dienen der Unterstützung einer modernen Gesundheits- und Pflegebedarfsplanung.

Konzeptionell weiterentwickelt werden sollen vorhandene Versorgungsinfrastrukturen unter Bedingungen von Frailty, Multimorbidität und Pflegebedürftigkeit. Dazu sollen innovative Lösungsansätze in der Gesundheitsförderung, Krankenversorgung und Pflege erstellt werden. Als Bestandteile dieser innovativen Lösungsansätze gilt den assistiven und smarten Technologien hohe Aufmerksamkeit, um die digitale Souveränität für ältere Bevölkerungsgruppen zu gewährleisten.

Das Ziel der gerontologischen Forschung besteht darin, die Langlebigkeit in ihren Potentialen zu beforschen. Es geht um die Ausschöpfung der demographischen Dividende. Untersucht werden die sozio-ökonomischen und sozio-kulturellen Bedingungen für einen aktiven Lebensstil alternder Menschen, um die physische und geistige Gesundheit zu fördern und zu erhalten.

NOEGUS - Karl Landsteiner Privatuniversität Krems

Partner

Niederösterreichischer Gesundheits- und Sozialfonds (NÖGUS)

Für allgemeine Anliegen zum Kompetenzzentrum Gerontologie und Gesundheitsforschung wenden Sie sich bitte an gerontologie@kl.ac.at .

Karl Landsteiner Privatuniversität, Gesundheitsuni Krems, Lehre

Unsere interdisziplinären Forschungsexpertisen im Bereich der Gesundheitsförderung, Krankenversorgung und Pflege wird zur wissenschaftlichen Ausbildung der Studenten und Studentinnen eingebracht.

Forschung, Karl Landsteiner Privatuniversität

Im Fokus der Forschung stehen die Beschreibung und Erklärung der Prozesse des Alterns. Erarbeitet werden die Bedingungen für einen selbstbestimmten und aktiven Lebensstil und damit für physische und geistige Gesundheit im Alter.

Forschung, Karl Landsteiner Privatuniversität

Hier finden Sie eine Übersicht der Projekte des Kompetenzzentrums für Gerontologie und Gesundheitsforschung.

Forschung, Karl Landsteiner Privatuniversität

Die aktuellen Publikationen der Teammitglieder des Kompetenzzentrum Gerontologie und Gesundheitsforschung finden sich hier.

Forschung, Karl Landsteiner Privatuniversität

Unsere interdisziplinären Forschungsexpertisen im Bereich der Gesundheitsförderung, Krankenversorgung und Pflege wird zur wissenschaftlichen Ausbildung der Studenten und Studentinnen eingebracht.

Leitung Kompetenzzentrum für Gerontologie und Gesundheitsforschung

Univ.-Prof. Dr. Franz Kolland

Univ.-Prof. Dr. Franz Kolland

Leitung
Kompetenzzentrum Gerontologie und Gesundheitsforschung

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Team Kompetenzzentrum Gerontologie und Gesundheitsforschung

Dr. Vera Gallistl-Kassing BA MA

Dr. Vera Gallistl-Kassing BA MA

Wissenschaftliche Mitarbeiterin (PostDoc)
Kompetenzzentrum Gerontologie und Gesundheitsforschung

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Rebekka Rohner BA MA

Rebekka Rohner BA MA

Wissenschaftliche Mitarbeiterin (PreDoc)
Kompetenzzentrum Gerontologie und Gesundheitsforschung

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Mag. Gerhard Paulinger BSc

Mag. Gerhard Paulinger BSc

Wissenschaftlicher Mitarbeiter (PreDoc)
Kompetenzzentrum Gerontologie und Gesundheitsforschung

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Bettina Baumgartner

Bettina Baumgartner

Assistenz
Kompetenzzentrum Gerontologie und Gesundheitsforschung

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Sophie Kellerberger BSc

Studentische Mitarbeiterin, Kompetenzzentrum Gerontologie und Gesundheitsforschung

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Katrin Lehner BA MA

Katrin Lehner BA MA

Wissenschaftliche Mitarbeiterin (PreDoc)
Kompetenzzentrum Gerontologie und Gesundheitsforschung

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Aktuell aktiv:

 

Aktuell inaktiv:

Dr. Lukas Richter, BSc MSc

Erreichbar unter: lukas.richter@wu.ac.at

Lukas Richter studierte an der Wirtschaftsuniversität Wien Sozioökonomie und schloss im März 2019 sein Doktorat in Sozial- und Wirtschaftswissenschaften ab. Neben der fortlaufenden und umfassenden Tätigkeit als Lektor an der WU Wien war dieser als wissenschaftlicher Projektmitarbeiter und Projektleiter tätig und arbeitete seit der Gründung  des Kompetenzzentrums Gerontologie und Gesundheitsforschung an der Karl Landsteiner Privatuniversität.  Zudem war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Universität Wien, ist Lektor an der FH Krems und Dozent an der FH St. Pölten.

Forschungsschwerpunkte sind Ungleichheit, Alter(n) und Armut, wobei sein besonderes Forschungsinteresse (kumulativen) Benachteiligungen im Lebensverlauf gilt. Unter anderem ist er Koautor des „Altersalmanachs 2018“.

Ausgewählte Publikationen

Heidinger, T. &  Richter, L. (2020). The Effect of COVID-19 on loneliness in the elderly. An empirical comparison of pre-and peri-pandemic loneliness in community-dwelling elderly. Frontiers in Psychology, 11, 585308.

Richter, L. & Heidinger, T. (2021). Hitting Close to Home: The Effect of COVID-19 Illness in the Social Environment on Psychological Burden in Older Adults. Frontiers in Psychology,12:737787. doi: 10.3389/fpsyg.2021.737787

Heidinger, T. & Richter, L. (2022). Examining the Impact of COVID-19 Experiences on Reported Psychological Burden Increase in Older Persons: The Effects of Illness Severity and Social Proximity, Frontiers in Psychology. doi: 13:884729.

Richter, L., Schreml, S., & Heidinger, T. (2022). Ready for vaccination? Covid-19 vaccination willingness of older people in Austria. Frontiers in Public Health, 1498.

Gallistl, V., Richter, L., Heidinger, T., Schütz, T., Rohner, R., Hengl, L. & Kolland, F. (2022). Precarious ageing in a global pandemic: older adults’ experiences of being at risk due to COVID-19. Ageing & Society (First View). doi: 10.1017/S0144686X22000381

-----> weitere Publikationen

 

Martin Wallner, BSc MA

Erreichbar unter: martin.wallner@univie.ac.at

Nach Abschluss des Bachelorstudiums Gesundheits- und Krankenpflege an der FH Campus Wien absolvierte Martin Wallner das Masterstudium Pflegewissenschaft an der Universität Wien. Am dortigen Institut für Pflegewissenschaft war er langjährig als wissenschaftlicher Projektmitarbeiter tätig, bevor er am Kompetenzzentrum Gerontologie und Gesundheitsforschung an der Karl Landsteiner Privatuniversität als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig wurde. Seit April 2021 ist Martin Wallner Fellow der Vienna Doctoral School of Social Sciences der Universität Wien und Universitätsassistent (prae doc) am Institut für Pflegewissenschaft.

Forschungsschwerpunkte: Methodologie und Theoriebildung, im Besonderen theoriebasierte Evaluation komplexer Interventionen; Personzentrierung; Versorgung von Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen.

Ausgewählte Publikationen

Mayer, H., McCormack, B., Hildebrandt, C., Köck-Hódi, S., Zojer, E., & Wallner, M. (2020). Knowing the person of the resident–a theoretical framework for Person-centred Practice in Long-term Care (PeoPLe). International Practice Development Journal,10(2).