Emergency transvenous temporary pacing during rotational atherectomy
Aktuelle Publikation
Ein Team der Klinischen Abteilung für Innere Medizin III (Kardiologie) des Universitätsklinikums St. Pölten hat in einem Zeitraum von drei Jahren rückwirkend die Daten von Patient:innen analysiert, bei denen ein spezielles Herzkatheterverfahren (Rotationsatherektomie) durchgeführt wurde. Konkret untersuchten die Wissenschaftler:innen, wie oft wegen einer schweren Bradykardie oder eines Herzblocks akut ein transvenöser Schrittmacherdraht eingesetzt werden musste. Ziel war es, anhand der vorhandenen Daten zu klären, ob es sinnvoll ist, transvenöse Schrittmacherdrähte routinemäßig zur Vorbeugung von Bradykardie-Komplikationen einzusetzen. Die Studie wurde dank der Open Access Finanzierung der Karl Landsteiner Privatuniversität frei zugänglich in der Fachzeitschrift Frontiers in Cardiovascular Medicine veröffentlicht.
Schwarz K, Mascherbauer J, Schmidt E, Zirkler M, Lamm G, Vock P et al. Emergency transvenous temporary pacing during rotational atherectomy. Frontiers in Cardiovascular Medicine. 2023 Dec 14;10. doi: 10.3389/fcvm.2023.1322459
OA Dr. Konstantin Schwarz PhD
Klinische Abteilung für Innere Medizin 3 (Universitätsklinikum St. Pölten)
Prim. Univ.-Prof. Dr. Julia Mascherbauer
Klinische Abteilung für Innere Medizin 3 (Universitätsklinikum St. Pölten)
OÄ Dr. Elisabeth Schmidt
Klinische Abteilung für Innere Medizin 3 (Universitätsklinikum St. Pölten)
Martina Zirkler
Klinische Abteilung für Innere Medizin 3 (Universitätsklinikum St. Pölten)
Dr. Gudrun Lamm
Klinische Abteilung für Innere Medizin 3 (Universitätsklinikum St. Pölten)
Roya Anahita Mousavi
Klinische Abteilung für Innere Medizin 3 (Universitätsklinikum St. Pölten)
Dr. Maximilian Will
Klinische Abteilung für Innere Medizin 3 (Universitätsklinikum St. Pölten)