Reoralisierung nach Intubation bei Intensivaufenthalt
Von der Nasensonde zum Butterbrot – ein Fallbericht
Aktuelle Publikation
Ing. Martina Plementas und Mag. Michaela Trapl-Grundschuber, beide von der Klinischen Abteilung für Neurologie des Universitätsklinikums Tulln, veröffentlichten einen Fallbericht einer 20-jährigen Frau, die auf Grund der Intubation im Laufe einer Covid-10 Erkrankung an massiven Schluckstörungen leidet. Sie beschreiben den Weg von GUSS 0 hin zu einem GUSS-Wert 10, bei dem bereits wieder Nahrung von der Patientin gegessen werden kann. Ihr Fallbericht ist auf Grund des Open Access Abkommens der KL mit dem Verlag Springer frei zugänglich erschienen.
Originalarbeit: Plementas M, Trapl-Grundschober M. Reoralisierung nach Intubation bei Intensivaufenthalt: Von der Nasensonde zum Butterbrot – ein Fallbericht. psychopraxis. neuropraxis. 2022. doi: 10.1007/s00739-022-00833-5
Ing. Martina Plementas
Klinische Abteilung für Neurologie (Universitätsklinikum Tulln)
PhDr. Michaela Trapl-Grundschober MSc
Klinische Abteilung für Neurologie (Universitätsklinikum Tulln)