The impact of maternal-fetal omalizumab transfer
... on peanut-specific responses in an ex vivo placental perfusion model
Aktuelle Publikation
Den Einfluss des Medikaments Omalizumab auf den Transport eines aktiven Erdnussallergens von der Mutter auf den Fötus untersuchte eine Forschungsgruppe mit Prim. Assoc. Prof. PD Dr. Thomas Eiwegger von der Karl Landsteiner Privatuniversität als Senior Autor in einem ex-vivo Plazenta-Durchblutungsmodel. Die Arbeit trägt dazu die Wirkung von Biologika in der Schwangerschaft auf das allergische Geschehen des Kindes besser zu verstehen. Die im Journal "Allergy" erschienen Publikation ist Dank des Open Access Abkommens der KL mit dem Verlag Wiley frei zugänglich. Dr. Brigit Pfaller-Eiwegger, MSc, Oberärztin an der Klinischen Abteilung für Innere Medizin 1 am Universitätsklinikum St. Pölten und Autorin des Positionspapier „Biologics in atopic disease in pregnancy“ der European Academy of Allergy and Clinical Immunology war an der Studie ebenfalls beteiligt.
Originalarbeit: Kothari A, Hirschmugl B, Lee J-S, Pfaller B, Schmidthaler K, Szépfalusi Z et al. The impact of maternal-fetal omalizumab transfer on peanut-specific responses in an ex vivo placental perfusion model. Allergy: European Journal of Allergy and Clinical Immunology. 2022 Dez;77(12):3684-3686. Epub 2022 Aug 4. doi: 10.1111/all.15468
OÄ Dr. Birgit Pfaller-Eiwegger MSc
Klinische Abteilung für Innere Medizin 1 (Universitätsklinikum St. Pölten)
Prim. Assoc. Prof. Univ.-Doz. Dr. Thomas Eiwegger
Wissenschaftliche Arbeitsgruppe Klinische Immunologie, Klinische Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde (Universitätsklinikum St. Pölten)