Forschung, Karl Landsteiner Privatuniversität, Uniklinikum

Forschungsprojekte

Forschung, Karl Landsteiner Privatuniversität, KRIS

Forschungsportal KRIS

KL Research Information System

Das Forschungsportal KRIS präsentiert den gesamten Forschungsoutput von Forscher:innen der Karl Landsteiner Privatuniversität. Das Portal ermöglicht eine komfortable Suche nach Forschungsleistungen, Personen und Organisationseinheiten. Sowohl Publikationen als auch Forschungsprojekte, Auszeichnungen oder Mitgliedschaften finden auf KRIS eine einheitliche und übersichtliche Darstellung. KRIS ermöglicht die Vernetzung von Expert:innen und gewährleistet die Sichtbarkeit öffentlicher Forschungsaktivitäten.

Die folgende Übersicht liefert einen kurzen Auszug der neuesten Projekte. Für nähere Informationen folgen Sie dem Link auf KRIS.

Übersicht der KL Forschungsprojekte

Bewegung und soziale Teilhabe im Alter in NÖ
  • Kompetenzzentrum Gerontologie und Gesundheitsforschung
  • Abgeschlossen
  • Klinisches Institut für Laboratoriumsmedizin [Zentrallabor] (Universitätsklinikum St. Pölten)
  • Abgeschlossen
Inflammation, Sepsis & Regeneration: Entwicklung leistungsfähiger Diagnostikverfahren & neuer Therapieansätze in Inflammation und Sepsis
  • Klinische Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin (Universitätsklinikum St. Pölten)
  • Laufend
Proprioception in Extraocular Muscles of Mammals: molecular, developmental and functional signatures of palisade endings
  • Fachbereich Anatomie und Entwicklungsbiologie
  • Abgeschlossen

Als Pilotprojekt der APOG-NÖ wird sich eine Arbeitsgruppe etablieren, die sich mit der Rolle von Transkriptionsfaktoren, Konvergenzpunkten onkologischer Signaltransduktionswege, bei der Entstehung, dem Voranschreiten, und der Therapieresistenz von Tumorerkrankungen am Beispiel der Akuten Myeloischen Leukämie (AML) und des Multiplen Myeloms (MM) befasst. Ultimatives Ziel ist die davon abgeleitete Entwicklung neuer Diagnostika, Prognostika und Therapeutika. Mit diesem Pilotprojekt der APOG-NÖ soll der Grundstein zur translationalen onkologischen Forschung in NÖ gelegt werden. Zukunftsvision ist die Etablierung weiterer APOG-NÖ Schwerpunktprogramme (z.B. Strukturelle und Funktionelle Genomforschung, Tumorimmunologie, Angewandte Zellbiologie), die eng vernetzt auch alle anderen Tumorentitäten abdecken sollen. Ultimatives Ziel ist der Aufbau eines national und langfristig gesehen, international renommierten, onkologischen Spitzenzentrums in NÖ. Einhergehend mit dieser Entwicklung wird APOG-NÖ dazu beitragen, die Attraktivität des Forschungsstandorts NÖ als Lehr- und Arbeitsstätte für zukünftige Ärzte/ Onkologen, Hämatologen und Wissenschaftler zu steigern und sich gleichzeitig als hochwertiger Innovations- und Wirtschaftsstandort der stetig wachsenden biopharmazeutischen Industrie zu positionieren.

  • Molekulare Hämatologie / Onkologie
  • Klinische Abteilung für Innere Medizin 2 (Universitätsklinikum Krems)
  • Fachbereich Pharmakologie