Die Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL) ist bestrebt, den Qualitätsgedanken in allen Zielsetzungen und auf allen Organisationsebenen lebendig zu verankern. Das bedeutet, sich als reflektierte und zielorientierte Organisation zu verstehen, dieses Grundverständnis zu konkretisieren und für alle Mitarbeiter_innen, für die Studierenden, die Lehrenden und die wesentlichen Stakeholder transparent und nachvollziehbar zu gestalten.
Die Entwicklung von Qualität in Forschung, Lehre und Dienstleistung ist ein konkretes Anliegen aller beteiligten Personen. Eine lebendige Diskussion über Zielsetzungen, Vorgehensweisen und Umsetzungsmaßnahmen ist dafür ebenso wichtig wie die regelmäßige Überprüfung und Bewertung der Ergebnisse.
Die KL bedient sich eines prozessorientierten Qualitätsmanagement-Systems, das in der Verbindung mit der Definition von Aufgaben und Unique Competencies der Mitarbeiter_innen und der Festlegung von Verantwortlichkeiten einem kontinuierlichen Prozess der Weiterentwicklung der Universität und der Förderung von Transparenz dient.
Die partizipative und kollegiale Definition von Qualitätszielen und ein umfassendes – alle Bereiche der Universität einbeziehendes - Evaluationskonzept erlauben Abstimmungen und Weiterentwicklungen auf eine strukturierte, sachgerechte und den jeweiligen Möglichkeiten entsprechende Weise. Erforderliche Abstimmungsprozesse finden in einem Zusammenspiel innerhalb der verantwortlichen Gremien und in Kombination mit vielfältigen informellen Kontakten statt. Die Universitätsleitung trägt dafür die Gesamtverantwortung, ermöglicht diese Qualitätskultur auf allen Ebenen der Organisation und gleicht ihre Umsetzungsstrategien mit den gesellschaftlichen Zielen und dem Auftrag der Universität kontinuierlich ab.