News
Am 19. April war es wieder einmal so weit: Im Rahmen einer Bildungskooperation war die KL im BRG Ringstraße zu Gast - dieses Mal mit einem Vortrag zum Thema Medizinethik im Gepäck.
Klinische Studien bestätigen: die dialektische Verhaltenstherapie ist bei komplexen posttraumatischen Belastungssymptomen bei weiblichen Patientinnen wirksam. Forschende des Fachbereichs Klinische Psychologie der Karl Landsteiner Privatuniversität analysierten anhand der Daten eines psychosomatischen Zentrums, ob sich die Methode auch im klinischen Alltag als erfolgreich erweist.
Der Internationale Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft wurde am 22. Dezember 2015 in der Generalversammlung der Vereinten Nationen beschlossen.
Gemeinsam mit Partneruniversitäten aus Deutschland und Finnland untersuchten Expert_innen der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften, welche Beweggründe ältere Erwachsene zum Erwerb digitaler Kompetenzen motiviert. Die Ergebnisse der Studien werden nun für Erwachsenenbildner_innen und andere Zielgruppen in einem Praxisleitfaden publiziert.
Im Gespräch mit Art & Science Krems-Redakteurin Astrid Kuffner gibt Univ.-Prof. Mag. DDr. Klaus Podar, Leiter des Fachbereichs Molekulare Onkologie und Hämatologie an der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften, Antwort auf diese Frage und Einblick in die aktuelle Forschungslage in seinem wissenschaftlichen Fachgebiet.
Lehrveranstaltung zum Thema „Leistungsdiagnostik“ in voll besetzter 6A. Vergangenen Donnerstag, 26.1.2023, hielt Assoc.-Prof.- Dr. Manfred Wieser, MSc, MME, Vizerektor für Lehre an der KL, im Rahmen der Bildungskooperation mit dem BRG Ringstraße auf Wunsch der Schüler_innen des Wahlpflichtfaches „Theorie des Sports“ eine Lehrveranstaltung zum Thema Leistungsdiagnostik.
Die Prävalenz einer Dysphagie, also einer Schluckstörung, steigt mit zunehmendem Alter als auch bei bestimmten Erkrankungen, so auch nach einem Schlaganfall. Tatsächlich ist das Pflegepersonal in Österreichs Krankenhäusern häufig mit der Frage konfrontiert, wie verschriebene Medikamente bei Schluckstörungen sicher eingenommen werden können. Ob gängige Methoden zur Erleichterung des Schluckens bei Patient_innen nach einem Schlaganfall sicher und in dem gleichen Maße, wie sie angewandt werden, nötig sind, untersucht Logopädin PhDr. Michaela Trapl-Grundschober, MSc am Universitätskrankenhaus Tulln, Lehr- und Forschungsstandort der Karl Landsteiner Privatuniversität.
Der Fachbereich Wasserqualität & Gesundheit an der KL ist Mitveranstalter der 44. IAD-Konferenz.
Am 14.01.2023 konnten 15 Personen aus fünf unterschiedlichen Gesundheitsberufen den Zertifikatslehrgang „Angewandte Ethik und Ethikberatung für Gesundheitsberufe“ erfolgreich abschließen.
Univ.-Prof. Mag. Dr. Hanna Mayer und Ana Valente dos Santos Cartaxo, MSc, beide vom Fachbereich Pflegewissenschaft mit Schwerpunkt Person-Centred Care Research, liefern in der MISSCARE Austria Studie gemeinsam mit Prof. Dr. Inge Eberl von der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt eine Datengrundlage zur Ist-Situation der akuten Pflegeversorgung auf Allgemeinstationen in Österreich. Auf dieser Basis können Interventionen für eine erfolgreiche Pflegeversorgung in der Zukunft in Österreich besser geplant werden.
Die Unterscheidung von Primärtumoren und Metastasen kann bei Hirntumoren rasch und präzise mittels Radiomics und Deep Learning-Algorithmen erfolgen. Dies ist die Kernaussage einer Studie der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL Krems), die jetzt in Metabolites veröffentlicht wurde. Sie zeigt, dass Magnetresonanz-basierte radiologische Daten des O2-Stoffwechsels von Tumoren eine hervorragende Grundlage für die Unterscheidung mit Hilfe von neuronalen Netzwerken bieten. Diese Kombination von sogenannten „oxygen metabolic radiomics“ mit Analysen durch spezielle Künstliche Intelligenz war dabei den Auswertungen durch menschliche Expertinnen und Experten in allen wesentlichen Kriterien deutlich überlegen. Dieses ist umso beeindruckender, als wesentliche Sauerstoffwerte zwischen den Tumorarten nicht maßgeblich voneinander abwichen – und neuronale Netzwerke auf deren Grundlage dennoch eindeutige Unterscheidungen vornehmen konnten.