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Schwangere Frau legt Hände auf den Bauch.
Mittwoch, 17. April 2024

Eine Studie der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL Krems) zeigt den dringenden Bedarf für eine verbesserte Betreuung und Aufklärung von Frauen nach hypertensiven Schwangerschaftserkrankungen oder Gestationsdiabetes.

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Vom 29.03. bis 30.03.2019 drehte sich beim internationalen Skillslab Symposium (ISLS) an der Medizinischen Hochschule Brandenburg alles um die Vermittlung der unterschiedlichsten Fertigkeiten in der Medizin.

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Am 5.4.2019 nahmen Mitarbeiter_innen und Studierende der KL an einem Symposium der Gesellschaft für medizinische Ausbildung – Sektion Österreich an der veterinärmedizinischen Universität Wien teil.

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Anfang März startete an der KL der Fachbereich Physiologie mit dem Professor für Physiologie, Univ.-Prof. Mag. Dr. Gerald Obermair.

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Die Karl Landsteiner Privatuniversität hat zwei ihrer vier Gesellschafter gewechselt: Neu dabei sind MedAustron und das Land Niederösterreich.

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Vergangenen Mittwoch, 13. März durfte Theresa Schmalfuß, BSc, Referentin von Cochrane Collaboration Österreich und Medizin Studentin an der KL im 5. Jahr, im Landesklinikum Scheibbs das Projekt "Evidenzbasiertes Informationszentrum für Ärzt_innen" vorstellen. Theresa Schmalfuß arbeitet neben ihrem Medizinstudium bereits seit 2 Jahren als studentische Wissenschaftliche Mitarbeitern an dem Projekt von Cochrane Österreich mit.

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Symposion Dürnstein 2019
7. - 9. März 2019, Stift Dürnstein, Wachau
Demokratie! Zumutung oder Zukunft
Die Alternative zu Demokratie ist Demokratie. Doch wie soll sie aussehen?

Das Stift Dürnstein war Anfang März wieder Schauplatz des hochkarätigen Symposions Dürnstein, das bereits zum achten Mal nationale und internationale Expertinnen und Experten aus Politik, Wirtschaft, Religion und Philosophie in die Wachau führte. Unter dem Titel „Demokratie! Zumutung oder Zukunft“ stand das hochaktuelle Thema Demokratie und ihre ungenutzten Potenziale im Mittelpunkt der Diskussionen.

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Ab dem Sommersemester 2019 bietet die KL über eine neue Kooperation mit dem Hilfswerk eine kostenfreie psychologische Erstberatung für Studierende der KL an.

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In Niederösterreich werden dringend Pathologinnen und Pathologen gesucht. In den Landeskliniken stehen aktuell 15 Ausbildungsplätze zur Verfügung, nur fünf davon können laut Ärztekammer besetzt werden.

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Der Countdown läuft und es wird spannend. Die Einreichfrist für den Förderpreis 2018 der Privatstiftung Sparkasse Krems ist verstrichen. Nun wurde die Expertenjury bestellt, die alle eingereichten Projekte sichten und über die Vergabe der Förderpreise entscheiden wird.

Die Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL) – gegründet im Jahr 2013 - ist im Umfeld einer erfolgreichen Lehr- und Forschungslandschaft am Campus Krems und im Universitätsklinikverbund St. Pölten, Krems und Tulln angesiedelt. Mit ihrem Bologna konformen Studienangebot in den gesundheitspolitisch wichtigen Schlüsselfeldern Humanmedizin, Psychotherapie und Beratungswissenschaften sowie Psychologie ermöglicht sie den Zugang zu neuen, innovativen Berufsfeldern in den Gesundheitswissenschaften. Durch die Zusammenarbeit mit strategischen Partnerinstitutionen in Wissenschaft und Forschung wird eine Profilbildung in definierten Schwerpunkten der biomedizinischen und biopsychosozialen Wissenschaften angestrebt.

An der KL sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Professuren zu besetzen:

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Zum 98. Mal wird heuer weltweit der Internationale Frauentag am 8. März begangen.

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Wissenschafter der Karl Landsteiner Privatuniversität Krems und der Medizinischen Universität Wien klären Transportsysteme der Plazenta. Quecksilber & Eisen im Fokus.
Getarnt als Aminosäure kann das toxische Schwermetall Quecksilber durch die Plazenta in das Blut des Ungeborenen gelangen. Das hat ein Forschungsteam der Karl Landsteiner Privatuniversität Krems und der Medizinischen Universität Wien nun nachweisen können. Wenig bekannt ist hingegen über den plazentaren Transport des dringend benötigten Elements Eisen, das sowohl bei Schwangeren als auch Ungeborenen oftmals in zu geringen Mengen vorliegt. Aufbauend auf den Methoden und Erfahrungen der Quecksilberstudie erforscht das interuniversitäre Team nun auch diesen Transportprozess in einem neuen Projekt, das wieder von der NÖ Forschungs- und Bildungsges.m.b.H. (NFB) unterstützt wird.