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Schwangere Frau legt Hände auf den Bauch.
Mittwoch, 17. April 2024

Eine Studie der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL Krems) zeigt den dringenden Bedarf für eine verbesserte Betreuung und Aufklärung von Frauen nach hypertensiven Schwangerschaftserkrankungen oder Gestationsdiabetes.

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Das 11. Symposion der „Maimonides Lectures“ fragt nach dem Ursprung des Bösen und geht diesem Problem in den abrahamitischen Traditionen nach. Gerhard Langer, Professor für Geschichte, Religion und Literatur des Judentums an der Universität Wien, hält den Eröffnungsvortrag.

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1923 führte Sigmund Freud in Das Ich und das Es ein Modell des »psychischen Apparats« ein, das eine dynamische Auffassung des mentalen Lebens, des Geistes veranschaulicht, das »Strukturmodell«.

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Menschen in den Bergen sind weniger verträglich, eher introvertiert und weniger gewissenhaft – aber gleichzeitig emotional stabiler und offener für neue Erfahrungen wenngleich diese Effekte sehr klein waren aber stabil. Das zeigt eine internationale Studie, die über 3 Millionen Datensätzen aus den USA nutzte. Mit diesen gelang es, Persönlichkeitsmerkmale in den Zusammenhang zur Geländeform am Lebensmittelpunkt der beteiligten Personen zu stellen. Als wesentlicher Einflussfaktor wurde das soziokulturelle Umfeld der Bergregionen identifiziert. Die Karl Landsteiner Privatuniversität Krems gemeinsam mit der University of Cambridge initiierten diese Studie, an der Kollegen aus den USA und Australien beteiligt waren. Publiziert wurde diese nun in Nature Human Behaviour.

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Bei den Technologiegesprächen Alpbach 2020 stellt Niederösterreich Wasser als Ursprung allen Lebens ins Zentrum seiner Breakout Session. Bereits seit 18 Jahren ist ecoplus mit einer eigenen Breakout Session bei den Alpbacher Technologiegesprächen vertreten. Im Pandemie-Jahr 2020 lautet das übergeordnete Thema „Fundamentals“.

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Die Pandemie hat in unseren Breiten rüde eine Lebensart unterbrochen, die lange Zeit als Wert und Selbstverständlichkeit betrachtet wurde. Die Fragen, die sich jetzt aufdrängen, sind unbequem.

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Die vergangenen Monate waren in vielerlei Hinsicht eine große Herausforderung für die Gesellschaft, auch für die Psyche. Für viele Menschen, die schon zuvor psychisch instabil waren, verschärften Ungewissheit und Einsamkeit die Symptome. Jetzt beobachten Fachleute, dass auch gesunde Menschen unter seelischen Belastungen leiden.

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Das präzise chirurgische Einsetzen von Elektroden zur elektrisch-akustischen Stimulation des Innenohrs kann die Resthörfähigkeit schwer hörgeschädigter Personen über Jahre stabilisieren und die Worterkennung deutlich verbessern. Dies belegen soeben international veröffentliche Ergebnisse einer Studie der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften. Für diese wurden anspruchsvolle chirurgische Eingriffe bei 18 Patientinnen und Patienten durchgeführt, bei denen Cochlea-Implantate so platziert wurden, dass die Anatomie des Innenohrs kaum beeinträchtigt wurde. Diese Spitzenleistung erlaubte es, die vorhandene Resthörfähigkeit einiger der Betroffenen zu erhalten und als Basis für eine akustische Stimulation zu nutzen, die die elektrische Stimulation ergänzte.

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Gehen wir sorgsam mit Wasser, dem Ursprung allen Lebens, um? Ein Blick auf die aktuelle Situation und zukünftige Entwicklung im Zuge der Klimaveränderung und Globalisierung.

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Nur 60 Prozent der Patientinnen und Patienten, die eine Covid-19-Erkrankung überstanden haben, entwickeln Antikörper gegen einen bestimmten Rezeptor des Coronavirus SARS-CoV-2. Das ist die Schlussfolgerung, die ein russisch-österreichisches Forschungsteam rund um den Infektiologen und Allergologen Prof. Dr. Rudolf Valenta aus ihrer neuen Studie ziehen.

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Dr. Bela Büki, Facharzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde am Universitätsklinikum Krems untersucht in internationaler Zusammenarbeit die anatomischen und physiologischen Grundlagen von Schwindel und Taubheit.

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Ein Studienvorhaben von Psychologiestudierenden der KL sucht noch Teilnehmer_innen.

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Die Corona-Pandemie habe das Leben von einem auf den anderen Tag verändert, sagte Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister bei einer Pressekonferenz am heutigen Montag im Landhaus, wo sie gemeinsam mit Landesrat Martin Eichtinger und Univ.-Prof. Franz Kolland, Leiter des Kompetenzzentrums für Gerontologie und Gesundheitsforschung der Karl Landsteiner Privatuniversität in Krems, eine Studie zu „Covid-19 und Social Distancing im Alter“ vorstellte.