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BRG Krems Ringstraße Gruppenfoto
Montag, 22. April 2024

Am 19. April war es wieder einmal so weit: Im Rahmen einer Bildungskooperation war die KL im BRG Ringstraße zu Gast - dieses Mal mit einem Vortrag zum Thema Medizinethik im Gepäck.

Sarah-Jane Estermann
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Rund zwanzig Prozent von an Covid-19 genesenen Menschen entwickeln keinen Immunschutz gegen SARS-CoV-2. Zu diesem Resultat kam ein Forschungsteam um Rudolf Valenta, er leitet die Arbeitsgruppe "Danube ARC" an der Karl Landsteiner Privatuniversität und ist Allergologe und Immunologe an der Meduni Wien, Zentrum für Pathophysiologie, Infektiologie und Immunologie. Es zeigte sich in einer Studie, dass der entscheidende Immunschutz, der das Andocken und Eindringen in die Körperzellen verhindert, nur dann entsteht, wenn man Antikörper speziell gegen die gefaltete Rezeptorbindungsdomäne (RBD) des Spikeproteins bilden kann. Diese Andockstelle ändert sich auch bei Virusmutanten nicht wesentlich. Manchen Menschen ist das jedoch aus unterschiedlichen Ursachen nicht möglich. Abhilfe könnte ein Antigen-basierter, auf RBD abzielender Impfstoff schaffen, der aber noch nicht zur Verfügung steht. Die Studie wurde jetzt im Top-Journal „Allergy“ publiziert.

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Bereits während ihres Studiums haben die Psychologie Studierenden an der Karl Landsteiner Privatuniversität die Möglichkeit, Forschung auf hohem Niveau zu betreiben.

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Welche Mikroorganismen kommen in unseren Gewässern vor? Und welche davon können einen Hinweis auf fäkale Verunreinigungen geben? Mit diesen Fragen beschäftigt sich Sophia Steinbacher, die sich, was ihre Zugehörigkeit zu wissenschaftlichen Einrichtungen betrifft, lachend als „Hybrid“ bezeichnet.

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Forschungsergebnisse haben gezeigt, dass ältere Personen im Vergleich zu jüngeren Menschen erstaunlich resilient gegenüber den Auswirkungen der Pandemie sind. Ähnlich positiv waren auch die Resultate der ersten Covid-19 Studie in Niederösterreich im Frühjahr 2020. Ergebnisse, wie die Situation für ältere Menschen ein Jahr später aussieht und ob weiterhin von einem aktiven Altern gesprochen werden kann, liefert eine Befragung, die unter der Leitung von Universitätsprofessor Franz Kolland in Niederösterreich durchgeführt wurde. Über die Ergebnisse informierten Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister, Landesrat Martin Eichtinger und Universitätsprofessor Franz Kolland, Leiter des Kompetenzzentrums für Gerontologie und Gesundheitsforschung an der Karl Landsteiner Privatuniversität heute bei einer Pressekonferenz in St. Pölten.

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Ein von einem Forschungsteam der KL untersuchter neuer Ansatzpunkt im Wachstumszyklus des malignen Melanoms könnte die derzeit geringen Heilungschancen bei dieser aggressiven Krebsform verbessern.

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Neue Studie der KL zeigt deutliche Korrelation zwischen Kachexie und Biomarkern des Knochenabbaus

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Ein neues Forschungsprojekt wird gemeinsam von Land Niederösterreich, der Stadt Wien und dem Wiener Wissenschafts- und Technologiefonds im Rahmen des WWTF-Calls „Digitaler Humanismus 2020“ mit 429.150 Euro finanziert

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Team der Karl Landsteiner Privatuniversität Krems entdeckt Rolle eines regulatorischen Proteins bei der Entstehung von tumorfördernden Blutgefäßen im Rückenmark

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Einblicke in die Lebenserfahrung von bekannten Ärztinnen und Ärzten bietet der neue Podcast „Med Guidelines“ der KL-Medizinstudentin Rosanna Hanke.

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Von 10. bis 12. Juni 2021 findet bereits zum 25. Mal das Europa-Forum Wachau 2021 in Stift Göttweig statt. Zum Jubiläum widmet sich die Veranstaltung unter dem Motto „Heading for New Horizons“ unter anderem dem Thema „A healthy Europe“. Die Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften ist durch den Medizinstudierenden Benedikt Lernhart als „Stimme der Jugend“ vertreten.