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Am 19. April war es wieder einmal so weit: Im Rahmen einer Bildungskooperation war die KL im BRG Ringstraße zu Gast - dieses Mal mit einem Vortrag zum Thema Medizinethik im Gepäck.
Die steigende Zahl an Knochenbrüchen im hohen Alter bedingt eine vermehrte Implantation von orthopädischen Prothesen. Die derzeit für die Fixation dieser Implantate verwendeten Metallschrauben sind anfällig für Komplikationen. Alternative orthopädische Schrauben müssen vor Einsatz zur Implantat-Fixation auf ihre Haltekapazität im menschlichen Knochen getestet werden.
Nach Covid-19 bedingter zweimaliger Absage und mit zweijähriger Verspätung konnte die 37. Jahrestagung der ÖGHMP (Österr. Gesellschaft für Hygiene, Mikrobiologie und Präventivmedizin) endlich über die Bühne gehen. Vor allem für die meisten der Jungforscher und Jungforscherinnen des Interuniversitären Kooperationszentrums Wasser und Gesundheit (ICC Water and Health, www.waterandhealth.at), zu dem unser Fachbereich „Wasserqualität und Gesundheit“ an der KL gehört, war es die erste Gelegenheit ihre Ergebnisse in Vorträgen und Postern einem breiten wissenschaftlichen Publikum zu präsentieren und zu diskutieren.
Gerade in der Ferienzeit kommt es vermehrt zu Verkehrs- und Freizeitunfällen. Damit die Patientinnen und Patienten in den Kliniken bestmöglich versorgt werden können, sind auch ausreichend Blutkonserven notwendig.
Die Covid-19 Pandemie und die damit einhergehenden Einschränkungen wirkten sich negativ auf das Wohlbefinden der Bevölkerung aus. In der Gruppe der älteren Personen wurden gesteigerte Angst, Depressionen und Stress während der Pandemie gefunden. Bei Personen, welche eine Covid-19 Infektion im sozialen Umfeld erlebt hatten, erhöhte sich das Risiko einer psychischen Belastung während der Pandemie. Ebenso konnte ein negativer Einfluss einer selbst durchlebten COVID-19 Infektion festgestellt werden. Bis dato noch untererforscht war der Einfluss der Infektionserfahrung auf die Psyche in Bezug auf die Infektionsschwere sowie die Nähe zur betroffenen Person.
Interprofessionelle Lehrveranstaltung an der KL umgesetzt: “A Cerebral Connection: Neuroanatomy meets Neuropsychology” – an interprofessional approach to brain functions
Patient_innen mit fortgeschrittener Krebserkrankungen leiden häufig an Begleiterscheinung wie Übelkeit und Erbrechen. Hilfe wird unter anderem in alternativen Behandlungsmethoden gesucht. Obwohl der Nachweis über deren Wirksamkeit oft fehlt, werden diese von Patient_innen und Pflegepersonen genutzt.
Das neue Web-Tool zu Long COVID unterstützt Ärzt_innen dabei, rasche Hilfe für Long COVID Betroffene zu bieten.
State-of-the-Art-Datenmanagement für aussagekräftige Forschungsergebnisse
Die Verdoppelung des Zytokin-Gens IL-33 bewirkt umfangreiche allergische Symptome. Einem internationalen Team unter der Leitung eines Mediziners der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften gelingt die Erstbeschreibung.
Eine immer größere Anzahl an älteren Menschen (65+) benötigt ein Cochlea-Implantat (CI). Beobachtungen aus dem klinischen Alltag der Ärzt_innen zeigen, dass gerade bei älteren, zunehmend ertaubten Patient_innen die Zufriedenheit umso höher ist, je besser und intensiver mit der neuen Hörprothese trainiert wird.
Die Lange Nacht der Forschung ist das größte Event für Wissenschaft und Forschung in Österreich und findet alle zwei Jahre statt. Vergangenen Freitag, 20. Mai 2022 präsentierte sich auch die niederösterreichische Forschungs- und Wissenschaftslandschaft bereits zum 10. Mal im Rahmen des Forschungsevents.
Die Einführung "In der Ungleichzeitigkeit der Zeit" von w.M. Univ.-Prof.in Dr.in Patrizia Giampieri-Deutsch entblößte den Aberglauben als ein noch nicht überwundenes Phänomen und als Herausforderung der Gegenwart für Gesundheitswesen und Seelsorge. Das breite Feld des Aberglaubens wurde daher unter die psychodynamische Lupe genommen.