KL Gerontologe Univ.-Prof. Dr. Franz Kolland erläutert in einem Interview mit den Salzburger Nachrichten, dass mehrere Bevölkerungsgruppen zunehmend verschiedene Benachteiligungen erfahren, je länger die Coronakrise andauert.

Univ.-Prof. Mag. Dr. Franz Kolland
Leiter des Departments Allgemeine Gesundheitsstudien, Kompetenzzentrum Gerontologie und Gesundheitsforschung
(c) KL/Klaus Ranger
Neben alten Menschen, deren Sozialkontakte besonders eingeschränkt werden, sind dies insbesondere auch Kinder aus sozial schlechter gestellten Familien. Kolland plädiert für eine frühe Einbindung der Sozialwissenschaft in die Krisenstäbe, um Ungleichheitsentwicklungen in den Bevölkerungsschichten und –gruppen rechtzeitig vorbeugen zu können.
Lesen Sie hier das Interview mit den Salzburger Nachrichten vom 17.04.2020!