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Montag, 14. April 2025

Wie ältere Menschen durch KI-gestützte Gesundheitstechnologien lernen : Von süßen Robben und nervösen Sturzsensoren

Aktuelle Publikation


 

In Pflegeheimen halten immer mehr intelligente Technologien Einzug – doch wie erleben die Bewohner:innen diese Entwicklungen eigentlich selbst? Eine aktuelle Untersuchung des Kompetenzzentrums Gerontologie und Gesundheitsforschung der KL hat gezeigt: Viele Senior:innen sind keineswegs skeptisch oder überfordert, sondern begegnen KI-Systemen wie Sturzsensoren oder Robotern mit Interesse und Offenheit. Besonders spannend ist, dass sie eigene Wege finden, um mit der neuen Technik umzugehen – sei es durch neugieriges Ausprobieren, Gespräche mit Mitbewohner:innen oder durch Vergleiche mit früheren Erfahrungen. Dabei wird deutlich: Lernen hört im Alter nicht auf, es verändert sich nur.

Lehner, K., Gallistl, V., Steinlechner, R., Kellerberger, S., Paulinger, G., & Kolland, F. (2025). Wie ältere Menschen durch KI-gestützte Gesundheitstechnologien lernen: Von süßen Robben und nervösen Sturzsensoren. Zeitschrift fur Gerontologie und Geriatrie. Vorzeitige Online-Publikation. https://doi.org/10.1007/s00391-025-02425-5

Katrin Lehner BA MA

Katrin Lehner BA MA

Wissenschaftliche Mitarbeiterin (PreDoc)
Kompetenzzentrum Gerontologie und Gesundheitsforschung

Ass.-Prof. Dr. Vera Gallistl-Kassing BA MA

Ass.-Prof. Dr. Vera Gallistl-Kassing BA MA

Wissenschaftliche Mitarbeiterin (PostDoc)
Kompetenzzentrum Gerontologie und Gesundheitsforschung

Dr. Rebekka Steinlechner BA MA

Dr. Rebekka Steinlechner BA MA

Wissenschaftliche Mitarbeiterin (PreDoc)
Kompetenzzentrum Gerontologie und Gesundheitsforschung

Sophie Kellerberger BSc MSc

Sophie Kellerberger BSc MSc

Wissenschaftliche Mitarbeiterin (PreDoc)
Kompetenzzentrum Gerontologie und Gesundheitsforschung

Mag. Gerhard Paulinger BSc

Mag. Gerhard Paulinger BSc

Wissenschaftlicher Mitarbeiter (PreDoc)
Kompetenzzentrum Gerontologie und Gesundheitsforschung

Univ.-Prof. Dr. Franz Kolland

Univ.-Prof. Dr. Franz Kolland

Leitung
Kompetenzzentrum Gerontologie und Gesundheitsforschung