Risk Perception for Developing Cardiometabolic Disease Among Women Diagnosed with Preeclampsia and Gestational Diabetes Mellitus
Aktuelle Publikation
Schwangerschaftskomplikationen wie Präeklampsie (PE) und Schwangerschaftsdiabetes (GDM) erhöhen das Risiko für kardiometabolische Erkrankungen (CMD) wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Typ-2-Diabetes. Eine Studie mit 161 betroffenen Frauen am Universitätsklinikum St. Pölten zeigte, dass nur etwa die Hälfte ihr zukünftiges Risiko richtig einschätzt. Frauen mit PE waren weniger informiert als Frauen mit GDM, und fast 44 % der Teilnehmerinnen kannten den Zusammenhang zwischen Schwangerschaftskomplikationen und CMD nicht. OÄ Dr.in Birgit Pfaller-Eiwegger MSc ist die korrespondierende Autorin dieses Artikels.
Busvine, C., Halmer, S., Rosenauer, A., Schubert, S., Klee, S., Lösch, A., Wiesholzer, M., Wichert-Schmitt, B., & Pfaller, B. (2024). Risk Perception for Developing Cardiometabolic Disease Among Women Diagnosed with Preeclampsia and Gestational Diabetes Mellitus. Women's Health Reports, 5(1), 849-859. https://doi.org/10.1089/whr.2024.0090
Dr. Sarah Halmer
Klinische Abteilung für Innere Medizin I (UK St. Pölten)
OÄ Clin. Ass. Prof. Dr. Susanne Schubert
Klinische Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe (UK St. Pölten)
Prim. Assoc. Prof. Univ.-Doz. Dr. Alexander Lösch
Klinische Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe (UK St. Pölten)
Prim. Clin. Ass. Prof. Dr. Martin Friedrich Wiesholzer
Klinische Abteilung für Innere Medizin I (UK St. Pölten)
OÄ Clin. Ass. Prof. Dr. Birgit Pfaller-Eiwegger MSc
Klinische Abteilung für Innere Medizin I (UK St. Pölten)