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Freitag, 13. Dezember 2024

Risk Perception for Developing Cardiometabolic Disease Among Women Diagnosed with Preeclampsia and Gestational Diabetes Mellitus

Aktuelle Publikation


 

Schwangerschaftskomplikationen wie Präeklampsie (PE) und Schwangerschaftsdiabetes (GDM) erhöhen das Risiko für kardiometabolische Erkrankungen (CMD) wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Typ-2-Diabetes. Eine Studie mit 161 betroffenen Frauen am Universitätsklinikum St. Pölten zeigte, dass nur etwa die Hälfte ihr zukünftiges Risiko richtig einschätzt. Frauen mit PE waren weniger informiert als Frauen mit GDM, und fast 44 % der Teilnehmerinnen kannten den Zusammenhang zwischen Schwangerschaftskomplikationen und CMD nicht. OÄ Dr.in Birgit Pfaller-Eiwegger MSc ist die korrespondierende Autorin dieses Artikels. 

Busvine, C., Halmer, S., Rosenauer, A., Schubert, S., Klee, S., Lösch, A., Wiesholzer, M., Wichert-Schmitt, B., & Pfaller, B. (2024). Risk Perception for Developing Cardiometabolic Disease Among Women Diagnosed with Preeclampsia and Gestational Diabetes Mellitus. Women's Health Reports, 5(1), 849-859. https://doi.org/10.1089/whr.2024.0090

OÄ Clin. Ass. Prof. Dr. Susanne Schubert

Klinische Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe (UK St. Pölten)

Univ.-Prof. Dr. Sascha Klee

Univ.-Prof. Dr. Sascha Klee

Mitglied im Senat, Mitglied Kommission für Wissenschaftl. Integrität und Ethik, Leitung
Fachbereich Biostatistik und Data Science

Prim. Assoc. Prof. Univ.-Doz. Dr. Alexander Lösch

Klinische Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe (UK St. Pölten)

Prim. Clin. Ass. Prof. Dr. Martin Friedrich Wiesholzer

Klinische Abteilung für Innere Medizin I (UK St. Pölten)

OÄ Clin. Ass. Prof. Dr. Birgit Pfaller-Eiwegger MSc

Klinische Abteilung für Innere Medizin I (UK St. Pölten)