Psychosomatische Störungen der Lenden-Becken-Hüft-Region
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Schmerz ist mehr als nur ein körperliches Signal – er ist eine persönliche Erfahrung, die auch psychische und soziale Einflüsse hat. Besonders bei chronischen Schmerzen spielt die Psyche eine entscheidende Rolle. Viele Betroffene unterdrücken den Schmerz, um ihren Alltag zu bewältigen, doch dies kann langfristig genauso problematisch sein wie Angst oder Vermeidungsverhalten. Prim. Assoc. Prof. PD Dr. Martin Aigner von der Klinischen Abteilung für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin (Universitätsklinikum Tulln) beschreibt in einem Artikel der Fachzeitschrift “Manuelle Medizin”, wie eine ganzheitliche Betrachtung von Körper und Psyche helfen kann, Schmerzmechanismen besser zu verstehen und gezielte Behandlungsstrategien zu entwickeln.
Aigner, M. (2025). Psychosomatische Störungen der Lenden-Becken-Hüft-Region. Manuelle Medizin. https://doi.org/10.1007/s00337-024-01125-2
Prim. Assoc. Prof. PD Dr. Martin Aigner
Klinische Abteilung für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin (Universitätsklinikum Tulln)