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Dienstag, 09. Juli 2024

Kulturgerontologische Prolegomena

Aktuelle Publikation


 

Dr.in Vera Gallistl, BA MA und Univ.-Prof. Dr. Franz Kolland, beide vom Kompetenzzentrum Gerontologie, führen gemeinsam mit ihrer Kolleg:in Prof.in Dr.in Ulla Kriebernegg vom Zentrum für Interdisziplinäre Alterns- und Care-Forschung in die Kulturgerontologie ein. Im Editorial der Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie erläutern sie insbesondere, wie eine kulturgerontologische Sichtweise die Klassifizierung älterer Menschen als verletzlich und bedürftig verändern kann. Verschiedene Beiträge befassen sich mit der Konstruktion von Vulnerabilität, ihren Vorteilen, Nachteilen und Unterschieden. Die Autor:innen sind sich einig, dass eine kulturelle Betrachtung des Alterns die biologische und psychosoziale ergänzt und erweitert. Der Beitrag ist Open Access verfügbar und verweist auf die Beiträge des Heftes und ordnet diese in das Spannungsfeld von Vulnerabilität aus verschiedenen Perspektiven ein. 

Gallistl, V, Kolland, F & Kriebernegg, U 2024, 'Kulturgerontologische Prolegomena', Zeitschrift fur Gerontologie und Geriatrie, vol. 57, no. 4, pp. 262-265.

Ass.-Prof. Dr. Vera Gallistl-Kassing BA MA

Ass.-Prof. Dr. Vera Gallistl-Kassing BA MA

Wissenschaftliche Mitarbeiterin (PostDoc)
Kompetenzzentrum Gerontologie und Gesundheitsforschung

Univ.-Prof. Dr. Franz Kolland

Univ.-Prof. Dr. Franz Kolland

Leitung
Kompetenzzentrum Gerontologie und Gesundheitsforschung

Vera Gallistl, Soziologin

Alter(n)sforschung in den Kinderschuhen

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Franz Kolland, Alternsforscher

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