Breast Implants: Low Rate of Annual Check-Ups Results in Delayed Presentation of Ruptured Implants
Aktuelle Publikation
Brustimplantate sind eine häufige Rekonstruktionsmethode, jedoch können langfristige Komplikationen wie Implantatrisse auftreten. Eine Analyse von 1128 Brustoperationen am Universitätsklinikum St. Pölten zeigt, dass nur 15,46% der Patientinnen ihre Implantate regelmäßig einmal jährlich überprüfen ließen. 73,8% der Implantatrisse wurden bei Patientinnen nach durchschnittlich 17 Jahren festgestellt, als sie aufgrund von Schmerzen oder Kapselkontrakturen den Arzt aufsuchten. Routineuntersuchungen entdeckten jedoch 26,2% der Risse bereits früher, bevor Symptome auftraten.
Flores, T., Kerschbaumer, C., Glisic, C., Weber, M., Schrögendorfer, K. F., & Bergmeister, K. D. (2024). Breast Implants: Low Rate of Annual Check-Ups Results in Delayed Presentation of Ruptured Implants. Journal of Clinical Medicine, 13(21), 6545. Artikel 6545. https://doi.org/10.3390/jcm13216545
Dr. Tonatiuh Flores
Klinische Abteilung für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie (Universitätsklinikum St. Pölten)
Dr. Christina Glisic
Klinische Abteilung für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie (Universitätsklinikum St. Pölten)
Mag. Dr. Michael Weber
Assoziierter Projektmitarbeiter, Fachbereich Biostatistik und Data Science
Prim. Assoc. Prof. Dr. Klaus Schrögendorfer MBA FEBOPRAS
Klinische Abteilung für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie (Universitätsklinikum St. Pölten)
PD Dr. Konstantin Bergmeister PhD
Klinische Abteilung für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie (Universitätsklinikum St. Pölten)