Advances in Parkinson’s Disease: What to Do When Oral Therapy Reaches Its Limits?
Aktuelle Publikation
OÄin Dr.in Stephanie Hirschbichler MSc PhD und OA PD Dr. Thomas Foki stellen gemeinsam eine neue Behandlungsoption für Parkinson-Patient:innen vor, die unter stark schwankenden Bewegungsfähigkeiten leiden. Für diese Patientengruppe, bei der klassische orale Therapien nicht mehr ausreichend wirken, gibt es inzwischen innovative, gerätegestützte Therapien. Diese neuen Therapiemethoden verbessern die Lebensqualität erheblich, indem sie eine konstante Linderung der Symptome ermöglichen. Um herauszufinden, welche Patient:innen von diesen Behandlungen profitieren könnten, empfehlen die Expert:innen die “5-2-1”-Faustregel als schnelles Screening-Tool. So können Ärzt:innen gezielt entscheiden, ob eine gerätegestützte Therapie sinnvoll ist und individuelle Bedürfnisse optimal adressieren.
Hirschbichler, S., & Foki, T. (2024). Advances in Parkinson’s Disease: What to Do When Oral Therapy Reaches Its Limits? psychopraxis. neuropraxis. https://doi.org/10.1007/s00739-024-01040-0
OÄ Dr. Stephanie Hirschbichler MSc PhD
Klinische Abteilung für Neurologie (UK St. Pölten)
OÄ PD Dr. Thomas Foki
Klinische Abteilung für Neurologie (UK Tulln)